Zusammenfassung
Die bisherigen gesetzlichen Vorschriften über die Zusammensetzung der Butter wurden durch eine Verordnung des Reichsinnenministers vom 21. 8. 1939 abgeändert. Der vorher bestehende Unterschied der Vorschriften über den Wassergehalt für gesalzene und ungesalzene Butter wird durch diese Verordnung bis zu einem gewissen Grade aufgehoben. Gesalzene Butter darf bis zu 18% (Wasser + Salz) enthalten, ungesalzene Butter, wie bisher, 18% Wasser. Eine Butter ist nach der Verordnung als gesalzen anzusehen, wenn sie mehr als 0,1 Gewichtsteile Kochsalz enthält. Hierzu sei bemerkt, daß es gesalzene Butter deutscher Erzeugung nur noch in ganz verschwindend geringem Umfang gibt. Der weit überwiegende Teil der deutschen Butter wird ungesalzen in den Verkehr gebracht. Die auf dem Markt erscheinende gesalzene Butter, besonders 1. und 2. Qualität, stammt fast ausschließlich aus dem Auslande.
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Literatur
Sonn- und Feiertage rechnen nicht mit.
Wir verweisen bei dieser Gelegenheit auf Sandelin. Er behauptet, daß die einzige richtige Fettbestimmung in der Magermilch durch mikroskopische Beobachtung und Auszählung der Fettverteilung in Zählkammern von 0,1 mm Dicke erzielt wird, während nach
Roese-Gottlieb viel zu hohe Werte (z. B. durch Mitbestimmung von Lecithin) und auch nach Gerrber keine richtigen Werte gefunden werden.
Roese-Gottlieb,Sandelin (Helsinki): Meijeritirtuellinem aikakanskirja (Molkereiwissenschaftliche Zeitschrift) 1941, 3, Nr. 2/3, 104.
Roese-Gottlieb,Wir verweisen bezüglich der Genauigkeit der Roese-Gottlieb-Bestimmung auf neue Untersuchungen von A. Schloemer, Z.1942, 83, 305. Schloemer und K. Rauch (Z. 1942, 83, 289) berichten über eine neue Methode zur Fettbestimmung in Milch an Stelle der von Roese-Gottlieb.
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Echtes Pergamentpapier hat je Quadratmeter ein Gewicht von 43,87–101,47 g. Im Handbuch Bd. III, S. 307, ist fälschlicherweise dieses Gewicht auf 100 qcm bezogen worden.
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Bei kurzen Vorversuchen wurde von uns festgestellt, daß die Einfrier- und Auftauzeiten gleich sind, wenn gleiche Verhältnisse gewählt werden. Fett und Buttermilchbestandteile müssen vor Beginn des Versuchs und am Schluß des Versuchs im Gleichgewichtszustand sein.
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Der süße 20%ige Rahm (SH 5,6, Pu 6,58) wurde nach Erhitzen auf 92° C auf 5° C gekühlt, 22 Stunden bei 3-5° C gereift und bei 14/15° C verbuttert. Butterungsdauer 45 Minuten; Fett in der Buttermilch 0,4%; 3mal mit der gleichen Menge Wasser (350 ccm Wasser auf 50 g Butterkorn) von 10° C gewaschen und geknetet.
Der 20%ige Rahm wurde nach dem Erhitzen auf 92° C auf 16° C gekühlt und mit 1% Kultur 18 Stunden bei 16° C gesäuert, danach auf 10° C gekühlt und war nach weiteren 9 Stunden butterungsreif (SH 27,4, Ph 4,58). Butterungstemperatur 14/15,3° C, Butterungsdauer 65 Minuten, Fett in der Buttermilch 0,15%; 3mal mit der gleichen Menge Wasser (350 ccm Wasser auf 50 g Butterkorn) von 10° C gewaschen und geknetet.
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Wird dagegen in Süßrahmbutter, die mit dem kontinuierlich arbeitenden Butter-fertiger hergestellt wurde, die Buttermilch nicht sehr fein emulgiert, so daß sogar Laketröpfchen auftreten, so schlägt diese Butter fast immer innerhalb ganz kurzer Zeit (3 bis 5 Tagen) bis zur völligen Ungenießbarkeit (ketonranzig) um.
Nach Ansicht mancher Forscher haben die um die Fettkügelchen angereicherten Hüllenstoffe bzw. grenzflächenaktiven Stoffe, z. B. Lecithin und Lecithin-Eiweißverbindungen reduzierende bzw. antioxygene Eigenschaften.
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Über die Struktur des Butterfettes wird später im Zusammenhang mit den Ausführungen über Konsistenz und Struktur der Butter berichtet werden.
Dibbern: Butterschmalzbroschüre, Zit. S. 523.
Mohr u. Mitarbeiter: Butterschmalzbroschüre, Zit. S. 523.
Moira u. Schroeder: Butterschmalzbroschüre, Zit. S. 523.
Es sind 6 Punkte als besonders abfallend angegeben worden.
Mitteilungen der Reichsstelle für Milcherzeugnisse, Öle und Fette.
Patent Frahm Nr. 554202, Klasse 53e, Gruppe 6.
Mohr R. Schröder: Butterschmalzbroschüre. Zit. S. 523.
Die Beteiligung an diesen Prüfungen ist selbstverständlich freiwillig.
Die Milchwirtschaftlichen Institute von Münster und Oranienburg haben die Ziegenbutterherstellung besonders gefördert.
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Mohr u. Mitarbeiter: Molk.-Ztg. Hildesheim 1939, Nr. 76.
Normale Buttermilch.
Buttermilch nach der Zentrifuge.
Buttermilchrahm.
Buttermilch, die aus Buttermilchrahm gewonnen wurde.
Mohr u. Kelting: Molk.Ztg. Hildesheim 1939, Nr. 79. 6 Beide Butterproben entstammen derselben Vollmilch.
Bereits Van Dam hat nachgewiesen, daß das Fett der Buttermilch einen wesentlich niedrigeren Erstarrungspunkt und höhere Jodzahl hat als das Fett der entsprechenden normalen Butter.
Mohr, Kelting u. Bönning: Molk.Ztg. Hildesheim 1942, 33/34.
Der Fettgehalt nach Gerber wurde nach der von Mohr und Baur modifizierten Methode für Süßrahmbuttermilch bestimmt. (Molk.Ztg. Hildesheim 1940, Nr. 103/104.)
Die niedrigste Ablesung beträgt im Kehe-Butyrometer nach der für Süßrahmbuttermilch modifizierten Gerberbestimmung 0,09. Mohr u. Baur: Fette u. Seifen 1941, 48, B. Mohr U. Baur: Molk.Ztg. Hildesheim 1940, Nr. 103/104.
Bd. III, S. 275.
Nach Ansicht von Mohr (Molk.-Ztg. Hildesheim 1939, Nr. 88) ist die Struktur häufig sogar mitbestimmend für die Geschmacksbeurteilung, z. B. ölig, talgig.
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Das gleiche ist bei anderen Speisefetten der Fall. Die Menge beider Anteile kann durch Aufnahme der Konsistenzlinie (dieses Handbuch Bd. IV, S. 23) nach Straub und Malotaux gefunden werden.
Ritter: Schweizer Milchztg. 1938, 76.
Selbstverständlich sind die Messungen stark temperaturabhängig und außerdem davon abhängig, daß wirklich das Gleichgewicht fest-flüssig und evtl. Gallerte bei der betreffenden Temperatur vollkommen eingetreten ist.
Sämtliche Proben bei 55° ausgeschmolzen und nach verschiedenem Kühlen vor der Messung 24 Stunden bei 17° C bzw. 19° C aufbewahrt.
Vorbehandlung in beiden Fällen: Flüssiges Fett mit Fettkrystallen geimpft und bei Zimmertemperatur erstarrt, 24 Stunden bei Meßtemperatur aufbewahrt.
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N. King,Mohr: WeltmilchkongreB Kopenhagen 1931.
Mohr u. Podbernig: (noch nicht veröffentlicht!).
Die im Handel befindliche Butter ist allerdings meistens mit chemischen Farbstoffen gefärbt
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Mohr, W., Eichstädt, A. (1989). Butter. In: Behre, A., et al. Essig Bedarfsgegenstände Geheimmittel. Handbuch der Lebensmittelchemie, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90747-0_13
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