Zusammenfassung
Die getrockneten Zungen- und Röhrenblüten von Arnica montana Linné.
Arnikablüten sind rotgelb und haben einen schwach fünfkantigen, behaarten Fruchtknoten, an dessen oberem Ende der blaßgelbliche, borstige Pappus steht. Die Krone der Zungenblüten besitzt 3 Zähnchen und 8 bis 12 Nerven. Die Antherenhälften endigen unten stumpf; das Konnektiv der Staubblätter ist in ein dreieckiges Läppchen ausgezogen. Die Narbenlappen tragen an der Spitze ein Büschel langer Fegehaare, an ihrer Seite je eine Leiste von kleinen Narbenpapillen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Anselmino, O., Gilg, E. (1928). Flores Arnicae. In: Anselmino, O., Gilg, E. (eds) Kommentar zum Deutschen Arzneibuch 6. Ausgabe 1926. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90745-6_240
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