Zusammenfassung
Die Einkommensbildung erfolgt nach den aus der Volkswirtschaftslehre bekannten Regeln der Zurechnung. Die Statistik betrachtet nun das Ergebnis dieser Zurechnung und prüft empirisch das Wirken jener Regeln. Sie gibt damit dem Volkswirtschaftspolitiker die Handhabe, die Einkommensbildung in dem von ihm erwünschten Sinn zu beeinflussen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Winkler, W. (1933). Die Statistik des Einkommens. In: Grundriss der Statistik. II. Gesellschaftsstatistik. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 12. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90724-1_18
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