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Zusammenfassung

Die Erfindung der Sprengarbeit — d. i. der Benutzung einer in einem Bohrloche eingeschlossenen Sprengladung zur Loslösung des Gebirges — ist einer der Marksteine in der Entwicklung menschlicher Kultur. Der heutige Bergbau beruht zum größten Teile auf dem Gebrauche und der Verwendung der Sprengstoffe.

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Literatur

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  9. Demag: Gesteinbohren. Glückauf-Verlag, 1938.

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  11. Der Bohrhammer 1928, S. 42; Müller: Die wirtschaftliche Bedeutung des Bohrbetriebes usw.

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  12. Glückauf 1928, S. 73; Elster: Anforderungen des Bergbaus an die Werkstoffe von Bohr- und Abbauhämmern.

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  18. Bergbau 1938, S. 163; Gaßmann: Neugestaltung der Wettersprengstoffe; ferner: Glückauf 1938, S. 460; A. Berg: Die neuen ummantelten Wettersprengstoffe und ihre Anwendung im Steinkohlenbergbau.

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  19. Bergbau 1941, S. 113; Gaßmann: Erläuterungen zu den neueren Bestimmungen über die Ausführung der Schießarbeit unter Tage.

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  20. Neben diesen vorzugsweise der Erprobung der Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit von Sprengstoffen dienenden Versuchsstrecken gibt es auch andere, die hauptsächlich zum Zwecke des Studiums der Kohlenstaubgefahr und der Bekämpfung von Kohlenstaubexplosionen erbaut sind. Sie zeichnen sich in der Kegel durch sehr erhebliche Längen (mehrere hundert Meter) aus. Näheres s. Glückauf 1913, S. 433; Beyling u. Zix: Die Versuchsstreckenanlage in Derne. — In Deutschland hat man schließlich für gleiche und ähnliche Versuchszwecke ein stillgelegtes Bergwerk (Hibernia bei Gelsenkirchen) als „Versuchsgrube“ eingerichtet. Siehe auch Bergbau 1937, S. 45; Schultze-Ehonhof: Die Versuchsgrube in Gelsenkirchen; — ferner Berichte der Versuchsgrubengesellschaft (Gelsenkirchen, C. Bertenburg).

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  23. Bergbau 1936, S. 108; Drekopf: Die elektrische Zündung; — ferner Beyling-Drekopf: Sprengstoffe und Zündmittel (Berlin, Springer), 1936. (Diesem Buche sind mehrere Abbildungen dieses Abschnitts entnommen.)

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  27. Näheres s. Beyling-Drekopf: Sprengstoffe und Zündmittel (Berlin, Springer), 1936.

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  28. Siehe Weddige: Die Sprengarbeit beim Gesteinsstreckenvortrieb unter Tage, Dissertation Aachen, 1933, S. 58.

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  29. Nobel-Hefte 1935 (Heft 5) S. 35; W. Hambloch: Theoretische Grundlagen und praktische Eignung der üblichen Streckenvortriebsverfahren im Werra-Kalibergbau.

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  30. Weddige: Die Sprengarbeit beim Gesteinsstreckenvortrieb unter Tage Dissertation Aachen, 1933.

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  33. Glückauf 1940, S. 129; W. Gaßmann: Praktische Handhabung der Schießarbeit unter Tage.

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  35. Zu dem, was bereits oben, an verschiedenen Stellen verstreut, über die Unfallgefahr gesagt ist, mögen hier noch einige zusammenfassende Bemerkungen kommen, wobei sich allerdings Wiederholungen nicht streng vermeiden lassen. Im übrigen sei hier noch hingewiesen auf Kohle und Erz 1926, S. 179; von Oheimb: Die Gefahren der Sprengarbeit usw.

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  39. Bergbau 1930, S. 249; Vollmar: Schießen mit der Cardoxpatrone; — ferner Colliery Guardian 1937, S. 141; Shotfiring and its alternatives.

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  40. Kohle und Erz 1929, S. 722; Graustein: Sprengarbeiten ohne Sprengstoffe mit Hilfe der hydraulischen Sprengpumpe.

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Fritzsche, C.H. (1942). Sprengarbeit. In: Lehrbuch der Bergbaukunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90701-2_10

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