Zusammenfassung
59. Der Übergang von der funktionellen Kältestörung zum Kälteschaden ist durch die anatomische Läsion gegeben, die nicht mehr durch das einfache Wiedererwachen der gelähmten Teile, sondern nur durch Neubildung der gestörten Gewebe ausgeglichen werden kann oder sonst in örtlichen oder allgemeinen Tod ausgeht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sticker, G. (1915). Kälteschäden. In: Erkaeltungskrankheiten und Kaelteschaeden. Enzyklopaedie der Klinischen Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90698-5_4
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