Zusammenfassung
Seit mehreren Jahrzehnten steht das Studium der Säfte, die namentlich in chemischer Beziehung weitgehend erforscht wurden, im Vordergrund des Interesses. Dabei trat im Lauf der Zeit eine weitgehende Wandlung in der Anschauung über die Wichtigkeit der einzelnen Bestandteile ein. Pflüger war noch der Ansicht, daß hauptsächlich dem lebenden Eiweiß im Zellgeschehen eine aktive Rolle zuzuschreiben sei, während die Bedeutung der Kohlehydrate weitgehend in den Hintergrund trete und die Fette nur grobmechanische Funktion hätten. Allmählich kam es aber zu einer Verschiebung der Anschauungen, und die Bedeutung der Lipoide wurde immer mehr in den Vordergrund gerückt. Besonders durch die Permeabilitätstheorie von Overton, die das Eindringungsvermögen verschiedener Stoffe in die Zelle von ihrer Fettlöslichkeit abhängig macht, rückten die Fette und fettähnlichen Stoffe in eine gleichrangige Stellung wie die Eiweißkörper und Kohlehydrate. Die Wichtigkeit der Lipoide wurde noch weiter betont durch die Narkosetheorie von Meyer, die besagt, daß die narkotische Kraft einzelner Stoffe in einem direkten Verhältnis mit ihrer Fettlöslichkeit steht. Als logische Folgerung wurde dann von diesen Autoren eine fettähnliche Zellhülle angenommen, und damit war den Fetten eine fundamentale Aufgabe im Zellgeschehen zugeteilt.
Aus der Medizinischen Universitätsklinik Leipzig (Direktor: Prof. Dr. Bürger).
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Künzel, O. (1941). Die Oberflächenspannung in Serum und Liquor. In: Czerny, A., Müller, F., v. Pfaundler, M., Schittenhelm, A. (eds) Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90683-1_10
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