Zusammenfassung
Embryologisch betrachtet ist die Zellteilung, strenggenommen, der einzige zyklische Vorgang, der sich in das Entwicklungskontinuum der übrigen embryonalen Prozesse sozusagen dazwischenschiebt oder einschaltet. Er darf auch dementsprechend eine Sonderstellung bei der embryologischen Analyse beanspruchen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1926 Verlag Von Julius Springer
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Gurwitsch, A. (1926). Die zeitlichen Verhältnisse der embryonalen Mitosen. In: Das Problem der Zellteilung Physiologisch Betrachtet. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere , vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90660-2_6
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