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Zusammenfassung

Die Balneotherapie umfaßt die Verwendung von Mineralwässern, Mooren und Schlammen zu Bädern und den Gebrauch von Mineralwässern zu Trinkkuren und zur Inhalation. Unter Mineralwässern versteht man natürliche Quellen, die sich durch Temperatur oder ihren Gehalt an gelösten Stoffen, häufig auch in beidem, vom gewöhnlichen Nutzwasser unterscheiden. Eine weitergehende physikalische oder chemische Kennzeichnung der Mineralwässer ist nicht möglich, ebenso wie eine pharmakologische Definition nur ganz allgemein dahin gehen kann, daß Mineralwässer beim Kranken, eventuell auch beim Gesunden andere Reaktionen veranlassen als Nutzwässer in gleicher Verwendung. Moore sind unlösliche Mineralprodukte, gemischt mit unlöslichen und löslichen, pflanzlichen und tierischen Verwesungs- und Fäulnisprodukten und löslichen Mineralsalzen. Schlämme sind im wesentlichen unlösliche und lösliche Mineralprodukte. Moore und Schlämme können ungezwungen als Unterabteilung der Mineralbäder abgehandelt werden.

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Harpuder, K. (1932). Ergebnisse der experimentellen Balneologie. In: Czerny, A., Kraus, F., Langstein, L., Müller, F., Sahli, H., Schittenhelm, A. (eds) Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90641-1_2

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