Zusammenfassung
Vor einem Vierteljahrhundert begann die Lehre von der Physiologie des Herzens ihren großen Aufschwung zu nehmen. Was eingehende experimentelle Forschung uns um die Jahrhundertwende an Kenntnissen gebracht hat, bildet den festen Grundstock, auf dem sich unsere Anschauungen über pathologische Zustände entwickelt haben. Von Klinikern war es in erster Linie Wencke-bach, der unser Wissen förderte. Dieser Forscher hat uns mit Hilfe der damals zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethodik, also fast nur durch Registrierung der Pulse und des Spitzenstoßes, die wichtigsten Aufschlüsse über die Unregelmäßigkeiten des Herzschlages gegeben. Ihm verdanken wir das Fundament der Lehre von der Arhythmie. In seinem 1914 erschienenen Buche „Die unregelmäßige Herztätigkeit und ihre klinische Bedeutung“ ist der Stand der damaligen Kenntnisse niedergelegt, auf denen der weiter fortschreitende Ausbau basiert. Mit Hilfe der immer feiner sich entwickelnden Untersuchungsmethodik, speziell der Elektrokardiographie, ist in den letzten Jahren die Erforschung weiterer Fragen aus dem Gebiet der Herzirregularitäten in Angriff genommen. Über die intimen Vorgänge beim Vorhofflimmern, der Arhythmia perpetua, hat Lewis und seine Schüler uns neue Aufschlüsse gegeben. Der Mechanismus des Kammerflimmerns wird von Rothberger und Winterberg, Hering und seinem Schüler Kisch und de Boer erforscht. Wichtige Ergebnisse sind erzielt.
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Schellong, F. (1924). Die Allorhythmieen des Herzens infolge Störung der Reizbildung und der Reizübertragung. In: Kraus, F., et al. Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90638-1_5
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