Zusammenfassung
Im ersten Teil dieser Arbeit (Ergebnisse Bd. 12) sind die lokalen und allgemeinen Veränderungen, welche die Menstruation charakterisieren, ausführlich besprochen worden; auf Grund des Gefundenen wurde der Versuch gemacht, das Wesen der Menstruation unserem Verständnis näherzubringen. Es sind seither nur wenige Arbeiten über dieses Thema erschienen, vor allem hat die experimentelle und physiologisch-chemische Forschung kaum etwas gebracht, was hier nachgetragen werden müßte (vgl. S. 597). Die Bedeutung der in den Ovarien vorhandenen gefäßerweiternden Substanzen für die Brunst oder brunstahnliche Veränderungen haben die Versuche von Fellner und Herrmann aufs neue gezeigt. Es ist mir von mancher Seite wohl entgegengehalten worden, daß der Anwesenheit gefäßerweiternder und gerinnungshemmender Stoffe in Ovarien und Uterus kein besonderer Wert zuerkannt werden kann, da ganz ähnliche Stoffe in Gewebe anderer Organe gefunden werden können. Daß dieser Einwand nicht gegen die Bedeutung dieser Substanzen in Ovarien und Uterus spricht und ebensowenig ihre vielleicht entscheidende Wirkung für die Entstehung der Menstruationsvorgänge herabsetzen kann, ergibt sich u. a. auch aus der nun folgenden Kasuistik, welche die gegenseitigen Beziehungen zwischen Organerkrankungen und Menstruation erläutern soll. (Fälle mit Genitalerkrankungen sind nicht berücksichtigt worden; auf das Verhalten der Menstruation vor der Erkrankung wurde stets besonders geachtet.)
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Schickele, G. (1917). Die Beziehungen der Menstruation zu allgemeinen und organischen Erkrankungen. In: Kraus, F., et al. Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90624-4_8
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