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Einseitige Ernährung und ihre Bedeutung für die Pathologie

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Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde

Zusammenfassung

An eine erschöpfende Behandlung alles dessen, was im weitesten Sinne in das Kapitel der einseitigen Ernährung gehört, konnte ich bei der Abfassung der Arbeit nicht denken, da hierbei der ihr zugewiesene Rahmen weit überschritten worden wäre. Es schieden also ohne weiteres für die Besprechung aus die längst studierten Verschiebungen im Verhältnis der Hauptnahrungsstoffe, wie bei eiweißfreier bezw. eiweißarmer Ernährung, beim Fehlen von Kohlehydraten in der Nahrung usw. Diese Fragen sind ja eingehend untersucht und allgemein bekannt. Ich habe mich daher hier ausschließlich mit Forschungen beschäftigt, die fast durchweg aus neuerer und neuester Zeit stammen und auf die Existenz von bisher unbekannten, aber nichtsdestoweniger höchst wichtigen Nahrungsstoffen hinweisen.

Die Drucklegung dieser Arbeit erfolgte bereits im Spätherbst 1916.

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Authors and Affiliations

  1. Gießen, Deutschland

    Wilhelm Stepp

Authors
  1. Wilhelm Stepp
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Editors and Affiliations

  1. Berlin, Deutschland

    L. Langstein

  2. Strassburg, Deutschland

    Erich Meyer

  3. Kiel, Deutschland

    A. Schittenhelm

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Stepp, W. (1917). Einseitige Ernährung und ihre Bedeutung für die Pathologie. In: Kraus, F., et al. Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90624-4_5

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