Zusammenfassung
Für die gesamte moderne Mathematik stehen die Begriffe der Funktion und des Grenzwertes oder „Limes“ im Mittelpunkt. Sie sollen in diesem Kapitel systematisch diskutiert werden. Ein Ausdruck wie:
hat erst dann einen bestimmten numerischen Wert, wenn dem Symbol x ein Wert zugeschrieben wird. Wir sagen, daß der Wert dieses Ausdrucks eine Funktion des Wertes von x ist und schreiben
Für x = 2 zum Beispiel ist 22 + 2 · 2 − 3 = 5, also f(2) = 5. In derselben Weise können wir durch direktes Einsetzen den Wert von f(x) für jede ganze, gebrochene, irrationale oder auch komplexe Zahl x finden.
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References
Courant, R.: Vorlesungen über Diffrential- und Integralrechnung, 3. Aufl., 2 Bände. Berlin, Göttingen, Heidelberg: 1955.
Hardy, G. H.: A course of pure mathematics, 10. Aufl. Cambridge 1952.
Ostrowski, A.: Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung, Band I und Band II, 2. Aufl. Basel/Stuttgart 1960.
Für die Theorie der Kettenbrüche siehe z. B.
Perron, O.: Die Lehre von den Kettenbrüchen, 3. Aufl., 2 Bände, Stuttgart 1954 und 1957.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Courant, R., Robbins, H. (1992). Funktionen und Grenzwerte. In: Was ist Mathematik?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88688-1_6
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