Zusammenfassung
Nach den Vorbereitungen des ersten und zweiten Kapitels entwickeln wir nunmehr die n-dimensionale affine Geometrie. Zuerst werden homogene Transformationen zugrunde gelegt. Nach Bestimmung von Bezugsfiguren und natürlichen Koordinaten werden möglichst einfache invariante Eigenschaften gesucht, welche die Geometrie und die genannten Transformationen kennzeichnen. Dies leisten die Addition von Vektoren und ihre Multiplikation mit Faktor sowie die daraus erklärbare lineare Abhängigkeit von Vektoren. Daraus ergeben sich leicht die Eigenschaften für den Kongruenzbegriff der allgemeinen affinen und der projektiven Geometrie.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Reidemeister, K. (1968). Affine Geometrie. In: Vorlesungen über Grundlagen der Geometrie. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 32. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88672-0_3
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