Zusammenfassung
Nachdem eine Reihe von Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmalen unserer Probanden dargestellt wurden, greifen wir einige davon heraus und stellen korrelationsstatistisch fest, in welcher Beziehung sie zu verschiedenen pädophilen Deliktarten stehen. Dann soll untersucht werden, ob es typische pädophile Tätergruppen gibt und ob einzelnen dieser Merkmale allenfalls eine Bedeutung für die Entstehung pädophiler Verhaltensweisen zukommen könnte. Die Berechnungen erfolgten nach dem x 2-Test mit Kontinuitätskorrektur einer Vierfeldertafel. Die Signifikanz der Korrelationen wurde bis zum 5%-Niveau berücksichtigt. Korrelationen bis zum 10%-Niveau der Signifikanz wurden als Tendenzen gewertet.
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© 1967 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Wyss, R. (1967). Die Beziehungen zwischen Entwicklungs- und Persönlichkeitsmerkmalen der Probanden und den nach Art des pädophilen Delikts unterschiedenen Tätergruppen. In: Unzucht mit Kindern. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 121. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88580-8_4
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