Zusammenfassung
Die eigentliche Strukturtheorie der Wirkfelder beginnt mit den Arbeiten der polnischen Schule (Banach, Mazur, Orlicz) um 1930. Zunächst betrachtete man nur Wirkfelder, die sich als B-Räume auffassen lassen, also hauptsächlich Dreiecksmatrizen. Der Wunsch, von dieser Einschränkung freizukommen, führte dann zum Ausbau der Theorie der F-Räume. Mazur-Orlicz [33] kündigten eine Reihe wichtiger, so gewonnener Resultate über allgemeine Limitierung an. Die ausführliche Darstellung erfolgte jedoch erst 1955, so daß in der Zwischenzeit verschiedene Verfasser teils ähnliche, teils abweichende Methoden für diese Probleme entwickelten. Wesentlich bei den topologischen Eigenschaften ist, daß sie nur vom Wirkfeld, nicht aber von der speziellen Definition des Wirkfeldes durch ein Verfahren abhängen.
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Zeller, K., Beekmann, W. (1970). Struktur von Wirkfeldern. In: Theorie der Limitierungsverfahren. Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenzgebiete, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88470-2_4
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