Zusammenfassung
Die Hamiltonschen oder kanonischen Gleichungen spielen in der Entwicklung der theoretischen Mechanik eine große Rolle. Die Idee, die ihnen zugrunde liegt, ist die : Man führt neben den q γ, als gleichberechtigte Koordinaten die p μ ein an Stelle der q μ. Man betrachtet also die Lage des Systems als Punkt im 2n-dimensionalen p γ, q γ-Raum, den man als Phasenraum bezeichnet. Der Vorteil dieser Betrachtungsweise liegt u. a. darin, daß wir es im Phasenraum nur noch mit Geschwindigkeitsgliedern und nicht mehr mit Beschleunigungen zu tun haben.
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© 1949 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hamel, G. (1949). Mathematische Durcharbeitung. In: Theoretische Mechanik. Grundlehren der mathematischen Wissenschaften, vol 57. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88463-4_6
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