Zusammenfassung
Bei diesem meist angewandten Teilen steht die Teilscheibe fest, und die Teilkurbel wird gedreht (Abb. 19). Zu dem in Abb. 1 ··· 5 dargestellten Teilkopf gehören z. B. drei Teilscheiben mit den Lochkreisen 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 27, 29, 31, 33, 37, 39, 41, 43, 47, 49.
Unter „Teilen“ soll im folgenden stets das mittelbare Teilen mit Hilfe einer die Teil-kopfspindel durch ein zwischengeschaltetes Räderwerk drehenden Teilkurbel verstanden werden. Es werden ferner zunächst nur gleichmäßige Rundteilungen behandelt, ungleichmäßige (ungleiche) Rundteilungen und Längsteilungen erst anschließend (vgl. S. 25 und 29).
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© 1949 Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg
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Pockrandt, W. (1949). Das Teilen. In: Teilkopfarbeiten. Werkstattbücher, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88376-7_3
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