Zusammenfassung
Der wohl älteste Bericht über einen Äther-Brand im Kriegssanitätsdienst dürfte aus einem Lazarett nach der Schlacht von Gettysburg (1863) stammen [159], Auch in unserem Zeitalter, welches gerne als das der Technik und Perfektion bezeichnet wird — letzteres Wort scheint besonders für die zerstörenden Kriegsmittel berechtigt angewandt — ist es aus diesem Grunde ratsam, sich im Militär- und Katastrophen-Sanitätsdienst auch weiterhin auf eines der einfachsten, sichersten und technisch unabhängigsten Narkotika zu verlassen, den Äther [10].
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© 1965 Springer-Verlag / Berlin · Heidelberg
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Harder, H.J. (1965). Militär- und Katastrophen-Sanitätsdienst. In: Harder, H.J. (eds) Technische Sicherheitsprobleme im Operationstrakt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88361-3_5
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