Zusammenfassung
Rund 25 Jahre sind verflossen, seit der Verfasser ein Lehrbuch „Technik und Wirtschaft“1 geschrieben hat. Die Sammlung, in der es erschien, war nicht enzyklopädisch, sondern viel enger pädagogisch gedacht, und deshalb war auch das Strittige gegenüber dem wissenschaftlich gesicherten Bestand soweit als möglich zurückgestellt, der Aufbau streng disponiert und das Problematische und in Fluß Befindliche in einen Schlußteil verwiesen. Es sollte aber ebenso wie das vorliegende Buch die für den Nationalökonomen wie für den Techniker wesentlichen Beziehungen zwischen beiden Gebieten zusammenstellen, nicht die Gebiete „Technik und Wirtschaft“ selbst, vor allem nicht als Standesgebiete2. Der Akzent liegt also auf dem Verbindungswort. Nun soll diese funktionelle und instrumentale Betrachtung hier unter dem besonderen Aspekt der Zeitbezogenheit auf die Gegenwart stehen. Das bedingt, wie es der erweiterte Leserkreis erwartet, eine Zurückstellung pädagogischer Regeln und größere Freiheit im Stofflichen.
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Literatur
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Rosen, S. M. u. L. Rosen: Technology and Society. New York 1941.
Bezüglich Technik und Betrieb vgl. E. Preiser, Gestalt und Gestaltung der Wirtschaft. Tübingen 1936. S. 19 ff.
Dr. Ing. F. Zeidler, Gedanken zu einer allgemeinen Techniklehre, Sammlung Technik und Wirtschaft, 1949. Er schreibt S. 139 etwas bitter über die wuchernde Spezialisierung. „Die Vorlesungsverzeichnisse und Studienpläne der technischen Hochschulen zeigen seit Jahrzehnten unverändert das ärmliche Bild bunt zusammengewürfelter Fachvorlesungen, eher schlimmer gegen früher statt besser durch das Dazukommen immer neuer Spezialgebiete. Aber wo ist darin etwas zu spüren von weitgespannter geistiger Führung durch diejenigen, die als die wissenschaftlichen Führer unseres jungen Ingenieurnachwuchses dazu berufen wären ? Offensichtlich ist es bequemer, aus beruflicher Erfahrung heraus ein Kolleg über die gewohnten technischen Fachgebiete zu lesen aber sehr viel mühevoller, das Gemeinsame, Grundsätzliche und allseitig fachlich Bildende aus den wichtigsten Teilgebieten der Technik in großer Überschau souverän zusammenfassen.“ Das ist richtig. Zeidler darf aber nicht vergessen, daß vielfach nicht nur beim technischen akademischen Lehrer und Schriftsteller, sondern auch beim Hörer und Leser ein ausgesprochener Fachutilitarismus herrscht; für eine allgemeine Techniklehre glaubt man sich weniger „kaufen“ zu können.
Vergleiche ferner: Kahler, E. v., u. Max Weber: Wissenschaft als Beruf München 1930 (gegen Spezialisierung).
Sinclair, Upton: Der Parademarsch (Karikatur der USA-Universitäten) New York 1923.
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Veit, Otto: Die Tragik des technischen Zeitalters. Berlin 1935.
Röpke, W.: Maß und Mitte. Zürich 1950.
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Auch sie wird durch die Technik präzisiert. Durch mikroskopische Untersuchungen des Darminhalts von Moorleichen lernen wir die menschliche Ernährung in der Vorzeit kennen. Die spektroskopische und chemische Analyse fast vermoderter Stoffteilchen zeigt uns die zur Kleidung verwendeten Rohstoffe. Die Spektralanalyse erschließt uns auch die Herkunft der in der Bronzezeit bearbeiteten Metalle. (Bechtel, H.: Wirtschaftsgeschichte Deutschlands. München 1951. S. 31.)
Vbies, H. J.: Die Mutationstheorie. Leipzig 1901.
Pöschl, V.: Prinzipien natürlicher Ordnung in Technik und Wirtschaft. Stuttgart 1947.
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Hobwitz, Hugo Th.: Die Drehbewegung in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der materiellen Kultur, Anthropos Bd. 29 (1934), S. 30.
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Böhm, Herbert: Vom lebendigen Rhythmus, Studium Gen., H. 1 (1951), S. 35. Er schreibt zur Translation: „… Wenn wir ausschreiten, wenn der Fährmann seinen Kahn Hand über Hand am Leitseil überholt oder wenn die Schere durch das Tuch fährt, immer erreichen wir eine fortgesetzte Translation über eine weite Strecke durch die rhythmische Wiederholung einer gestaltgebundenen Bewegung. Gleichviel, ob es sich um die Bewegung eines Gliedes, einer Flosse oder einer Geißel handelt, ob Gase, Flüssigkeiten, teigiger Nahrungsbrei oder das Individuum selbst fortlaufend transportiert werden sollen, die aktive Einzelphase des Mechanismus beruht stets auf der Kontraktion von Muskelfasern, und die Dauerform des Vorgangs kann nur rhythmisch sein.
Rüstow, Alexander: Ortsbestimmung der Gegenwart. Eine universalgeschichtliche Kulturkritik. l.Band: Ursprung der Herrschaft. Zürich 1950, S.300.
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Eingehend behandelt von L. Mttmfokd, Technics and Civilization. New York 1934 (1947). Für die Einschätzung von Technik und Wirtschaft der Gegenwart ist bezeichnend, daß hier die palaeotechnische Phase bis in die Zeit um 1850 gerechnet wird.
Paeeto: Allgemeine Soziologie (Auszug von Waffenschmidt). Ludwigshafen (Knelle) 1949.
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Im Einzelfall ist die Entwicklung mitunter katastrophal, und man muß mit Beispielen vorsichtig sein, weil sie zu leicht als typisch aufgefaßt werden und wie Bibelsprüche zitiert werden: 1894 baute die Untergrundbahn New York eine Kolbendampfmaschine von 10000 PS. Sie hätte 100 Jahre arbeiten können. Nach 3 Jahren war sie Schrott, weil die Dampfturbine auf 1/10 des Platzes mit viel weniger Kohlenverbrauch das Gleiche leistete. (St. Chase, Men and machines, S. 80. New York 1937) oder: Der „mechanische Baumwollpflücker“ würde ¾ der Arbeiter in den Südstaaten-Baumwollplantagen überflüssig machen. EM 283, S. 326. Technolog. Trends, Nat. Res. Com. S. 58.
Andeutungen bei U. Beelitz, Wirtschaftsdynamik. Sammlung Technik und Wirtschaft. München 1949.
Vgl. Harrod: Dynamische Wirtschaft, S. 12. Wien 1949.
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Das „Centre international de synthèse“, Paris 1938, behandelt so: La notion de progrès devant la science actuelle, mit Vorträgen von Ed. L. Roy, L’invention, von E. Rey, L’idée de progrès et l’idée de retour, ferner G. Febrero, Civilisation et progrès.
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Vgl. Eucken, W.: Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Tübingen 1952.
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Vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt der Überwachung und Ordnung siehe W. le Coutre: Einrichtung und Umstellung der Buchhaltung nach dem Kontenrahmen. Stuttgart 1949. — Grundzüge der Bilanzkunde. Wolfenbüttel 1949.
Abb. 4 und Technik und Wirtschaft, S. 282. 1928.
Gutenberg, S. 9.
Gutenberg, S. 228ff. und Technik und Wirtschaft 1928, S. 282.
Gutenberg, S. 241.
Vgl. Technik und Wirtschaft, S. 286 ff. 1928.
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Kupke, E.: Beiträge zur Frage des Leistungsgrades und der Vorgabezeit. München 1948.
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Hauptwerk: Frank E. Gilbreth: Motion Study, New York 1911.
Deutsch von Ross, C.: Bewegungsstudien. Berlin 1917.
Als Kennzeichnung dieses Typs vgl. das Buch seiner Tochter, den Bestseller: F. B. Gilbreth u. E. Gilbreth-Carey, „Im Dutzend billiger“. Berlin 1950.
Heisenberg: Die physikalischen Prinzipien der Quantenmechanik 1930.
Euler, H.: Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen und die Grundbegriffe des Arbeits- und Zeitstudiums. München 1948.
Holzmann, Fr.: Gewerbehygiene und Berufskrankheiten. Karlsruhe 1949.
Moede, W.: Arbeitstechnik. Stuttgart 1935.
Chase, St.: The Tragedy of Waste, S. 165. New York 1926, deutsch: Tragödie der Verschwendung, München 1927.
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Gerwig, E.: Organisation und Führung industrieller Unternehmungen. Zürich 1947.
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Vgl. Gutenberg, a. a. O. S. 193.
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Pentzlin, K.: Rationelle Produktion. Kassel 19502.
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Lauke, A.: Leistungsabstimmung bei Fließarbeit. München 1928.
Hellpach-Lang: Gruppenfabrikation. Berlin 1927.
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Eingehend hat sich als Betriebswirtschaftler in Deutschland wohl zum erstenmal Gutenberg mit derartigen Modellen beschäftigt, und er hat auch eine strenge Theorie der Produktion entwickelt. Das von Gutenberg verwendete Schrifttum ist dort S. 212 zusammengestellt. Das Ausland dominiert. Von den bekannten englischen und amerikanischen Autoren sind genannt: Hicks, J. R.: Value and Capital. Oxford 1939.
Robinson, Joan: The Economics of Imperfect Competition. London 19452.
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Siegmund, E.: Der Prüfungsbericht. Berlin 1948.
Daraufmacht F. Schmidt mit systematischen Forderungen aufmerksam: Kalkulation und Preispolitik. Berlin 1930.
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Wie sich H. Dietzel (Technischer Fortschritt und Freiheit der Wirtschaft, Bonn 1932) einmal (S. 13) ausdrückt.
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Ruchti, H.: Die Bedeutung der Abschreibung für den Betrieb. Berlin 1942.
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Ferner: Hauck, W.: Der Betriebsvergleich. Bühl 1933.
Lehmann, M. R.: Industriekalkulation. Stuttgart 1941.
Vgl. Abb. 12.
Bense, M.: Konturen einer Geistesgeschichte der Mathematik. Hamburg 19482.
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Vgl. Gutenberg, a. a. O. S. 300.
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Nordsiek, F.: Die schaubildliche Erfassung und Untersuchung der Betriebsorganisation. (Stuttgart 1932.) Essen 1950.
Weiteres Schrifttum: Nordsiek, F.: Grundlagen der Organisationslehre. Stuttgart 1937
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Schramm, W.: Die betrieblichen Funktionen und ihre Organisation. Berlin 1936.
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Biedel, W.: Die Fabrikorganisation. Innsbruck 1939.
Sandig, C.: Betriebsgemeinschaft als Organisations- und Führungsproblem. Berlin 1937.
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Schmalenbach: Grundlage der Selbstkostenrechnung und Preispolitik. Leipzig 19346.
Weiteres Schrifttum: Adlek-Düring-Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft. Stuttgart 19482.
Haas, G.: Beitrag zur Gestaltung der Kosten in Theorie, Rechnung und Wirklichkeit. Diss. Mannheim 1950.
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Lehmann, M. R.: Die industrielle Kalkulation. Stuttgart 19502.
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Vgl. zum Zurechnungsproblem: Art. Zurechnung in H. d. St. Jena 1923–19294. Ferner W. Mohrmann, Dogmengeschichte der Zurechnungslehre. Jena 1914.
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Hirzel, Musterbetriebe deutscher Wirtschaft. (Band Heinrich Lanz.) Leipzig 1929.
Pentzlin: Gestaltwandel des Unternehmers, in der Sammlung „Technik und Wirtschaft“. München 1949.
Kardinal Frings: Verantwortung und Mitverantwortung in der Wirtschaft. Köln 1949.
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Kuss, Ernst: Mitbestimmung und gerechter Lohn. Duisburg 1950.
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Vgl. auch W. Eucken (Grundsätze der Wirtschaftspolitik. Tübingen 1952, S.225ff.), der sagt, Technik, Konzentration und Ordnung der Wirtschaft widerspreche der verbreiteten Ansicht (Schumpeter u. a.), daß „die moderne Technik die Konkurrenz tötet“. Im Gegenteil führe der Verkehr die Konkurrenz an das Lagemonopol heran, sie schaffe eine ständig mit jedem neuen Artikel wachsende Substitutionskonkurrenz (und sie ersetze von der sachlichen Seite die wegfallende persönliche Seite des Wettbewerbs). Ein nicht seltener Produktionswechsel zeige die Anpassungsfähigkeit des Betriebs an die vom Unternehmer gesehene Wettbewerbslage. Fixe Kosten im Betrieb bedeuteten nicht schon Fixierung des Produktionsprogramms. Der Markt diktiere einfach die Umstellung auf Neues. Auch hier sei Technik neutraler, als man im allgemeinen glaubt. Die Wirtschaftspolitik ist durch „die moderne Technik nicht in diese verzweifelte Situation gedrängt, Ordnungsformen anwenden zu müssen — wie zentrale Planung oder Zwangskorporation —, die sozial, wirtschaftlich und für den Aufbau aller anderen menschlichen Ordnungen gefahrdrohend sind“. S. 239.
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