Zusammenfassung
Das Bestehen eines Geschwürs vermuten wir aus der oft jahrelangen Vorgeschichte, aus dem Wechsel von Schmerzperioden und beschwerdefreien Zeiten, aus dem periodischen Schmerz während der Verdauung, aus dem nächtlichen Schmerz, aus dem Druckschmerz im Bereich der kleinen Kurvatur, des Pylorus, oder des Duodenums, aus vermehrter Salzsäurebildung, und erkennen wir aus schweren Blutungen nach oben oder unten oder aus Blutspuren im Stuhl während der beschwerdefreien Zeit.
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© 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin, Göttingen and Heidelberg
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De Quervain, F. (1950). Das Magen- und Duodenalgeschwür. In: Lenggenhager, K. (eds) Spezielle Chirurgische Diagnostik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88223-4_43
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