Zusammenfassung
Die große Bedeutung und zunehmende Häufigkeit kardiovaskulärer Krankheiten und Todesfälle in den zivilisierten Ländern geht aus statistischen Untersuchungen eindeutig hervor (Lit. bei Schettler, 1961). Dabei handelt es sich überwiegend um die Folgen stenosierender Arterienprozesse. Häufig nehmen auch die Extremitätenarterien an diesem Geschehen teil; diese Lokalisation erlangt allerdings seltener eine klinische Bedeutung als gleichartige Veränderungen in den Koronarien oder Hirngefäßen. Die Einengungen der Extremitätenarterien dürfen aus folgendem Grund Interesse beanspruchen: Sie lassen sich einerseits relativ einfach und oft schon in ihren Frühstadien erfassen und erlauben andererseits Rückschlüsse auf den Zustand anderer Regionen des arteriellen Systems.
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Literatur
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© 1966 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt
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Schoop, W., Köhler, H. (1966). Über die Häufigkeit klinisch nachweisbarer Lumeneinengungen in den Extremitätenarterien bei den männlichen Kranken einer Medizinischen Klinik. In: Thauer, R., Albers, C. (eds) Soziosomatik der Kreislaufkrankheiten. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung, vol 32. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88217-3_35
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Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-0265-9
Online ISBN: 978-3-642-88217-3
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