Zusammenfassung
Dies ist der zweite Teil eines einführenden Artikels über Turing-Maschinen und berechenbare Funktionen. Der erste und der dritte Teil, beide von H.-D. Ebbinghaus, finden sich ebenfalls in diesem Heft; der Einfachheit halber haben wir die Paragraphen durch alle drei Teile des Artikels fortlaufend numeriert.
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Die Symbole, die für jedes Arbeitsalphabet eine Turing-Maschine bezeichnen, wie z.B. r oder L, wollen wir jedoch in einem Diagramm stets so verwenden, daß sie die Maschine bezeichnen, die dasselbe Arbeitsalphabet wie durch das Diagramm gegebene Maschine hat.
Wir wollen hier Anführungszeichen verwenden, um Aussagen über S kurz durch Aussagen über S anzugeben.
Diese Gleichung ist so aufzufassen, daß, falls die eine Seite definiert ist, auch die andere definiert ist und dann die Gleichheit gilt. Um diesen Sachverhalt deutlicher auszudrücken, wird in der Literatur auch „≅“ anstelle von „=“ verwandt.
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Mahn, FK. (1970). Turing-Maschinen und berechenbare Funktionen II. In: Jacobs, K. (eds) Selecta Mathematica II. Heidelberger Taschenbücher, vol 67. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88162-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88162-6_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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