Zusammenfassung
Viele der in Kap. 6 genannten experimentellen Untersuchungen sind unter bestimmten hypothetischen Vorannahmen konzipiert worden (gestörte Aufmerksamkeit, „overinclusion“, Wegfall von Hemmfunktionen, defekter Filtermechanismus, Störung durch interferierende Reize und durch interferierende responses etc.). Aus diesen Forschungen sind zahlreiche Einzeldaten angefallen; um aber hiermit einen Beitrag zur gestellten Frage der Regelhaftigkeit leisten zu können, wäre es unvollständig, sie ohne methodenkritische Überlegungen heranzuziehen. Darüber hinaus gilt es, bei den folgenden eigenen Untersuchungen viele methodische Gesichtspunkte abzuwägen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1980 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Hartwich, P. (1980). Zur Methodenkritik bei Experimenten in der Schizophrenieforschung. In: Schizophrenie und Aufmerksamkeitsstörungen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 24. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88140-4_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88140-4_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-88141-1
Online ISBN: 978-3-642-88140-4
eBook Packages: Springer Book Archive