Zusammenfassung
Die Form des Schädels läßt eine Vielzahl von Elektrodenanlagen zu. Zur routinemäßigen vergleichsweisen Durchmessung beider Schädelhälften, soweit sie von der Arteria carotis interna versorgt werden, hat sich uns die Anlage von Elektroden an der Glabella einerseits, sowie unmittelbar hinter dem Ohr an der Regio retromastoidea rechts bzw. links andererseits empfohlen. Die Elektroden werden durch ein Gummiband festgehalten, wobei für die Stirne eine großflächige, etwa 50–100 cm2 große, sich anschmiegende Elektrode aus einer Bleiplatte und als Gegenelektrode ein etwa 2 ß 3 cm großes Elektrodenplättchen Verwendung findet (125).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
About this chapter
Cite this chapter
Kaindl, F., Polzer, K., Schuhfried, F. (1979). Die Schädelrheographie. In: Rheographie. Beiträge zur Kardiologie und Angiologie, vol 18. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88103-9_18
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88103-9_18
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-88104-6
Online ISBN: 978-3-642-88103-9
eBook Packages: Springer Book Archive