Zusammenfassung
Bis auf weiteres sei, wie angekündigt, in den folgenden Kapiteln hinsichtlich der Schreibweise von der zweiten Konvention ausgegangen, d. h. jede Produktion wird durch zwei nicht-negative Vektoren (x, y) dargestellt, wobei x = (x 1,..., x m ) Faktorvektor (Aufwandsvektor) und y = (y 1,..., y n ) Produktvektor heißt. Im Zwei-Güter-Fall haben diese Vektoren nur je eine Komponente. Die Dimension des Güterraums ist m + n = 2.
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Literatur
= „Grenzproduktionskoeffizient“ (vgl. S. 45).
Bei den hier definierten Produktfunktionen positiv. Ein Grenzertrag von Null tritt z. B. auf, wenn die Funktion ein (endliches) Maximum besitzt.
Vgl. zu diesen Beziehungen auch die strenger gefaßten Darlegungen S. 39 f.
Vgl. D. III. 12.
Vgl. D. III. 10.
Vgl. hierzu die Ausführungen S. 17 f.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Wittmann, W. (1968). Einführung einer Zielsetzung: Gewinnmaximierung. In: Produktionstheorie. Ökonometrie und Unternehmensforschung / Econometrics and Operations Research, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87949-4_3
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