Skip to main content

Part of the book series: Ökonometrie und Unternehmensforschung / Econometrics and Operations Research ((ÖKONOMETRIE,volume 11))

Zusammenfassung

Es erscheint sinnvoll, dem analytischen Hauptteil einen Anhang über empirische Ergebnisse und die zu ihrer Gewinnung verwandten Verfahren anzufügen. Die folgenden Ausführungen wollen versuchen, dem Leser einen gewissen Einblick in Bemühungen zu geben, den Realitätsbereich der Produktion zu erfassen. Sie sollen der Anregung dienen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Letzteres gilt für die Befunde, über die berichtet wird, für die Aufzählung der Probleme, die sich bei empirischen Untersuchungen ergeben, aber auch für die Methoden der Ermittlung; vor allem eine Behandlung der modernen Verfahren der Ökonometrie muß sich dieser Ausblick versagen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Serra, A.: Breve trattato della cause che porsone far abbondare li regni d’oro e d’argento dove sono miniere. Scritti classici italiani di economia politica, parte antica. 1, 23ff. (1803).

    Google Scholar 

  2. Vgl. West, E.: The application of capital to land. A reprint of the work of 1815, S. 12 (§7). Hrsg. von J. H. Hollander, Baltimore 1903.

    Google Scholar 

  3. Ricardo, D.: Principles of political economy and taxation, S. 300. London 1817.

    Google Scholar 

  4. Malthus, T. R.: Nature and progress of rent, S. 40f. London 1815.

    Google Scholar 

  5. Edgeworth, F. Y.: The laws of increasing and diminishing returns. In: Papers Relating to Political Economy, S. 81. London 1925.

    Google Scholar 

  6. Wicksell, K.: Vorlesungen über Nationalökonomie, Jena 1913.

    Google Scholar 

  7. Die Beschreibung findet sich in einer Stellungnahme zu Betrachtungen über Auswirkungen einer indirekten Besteuerung in der Landwirtschaft: Observations sur le mémoire de M. Saint-Péravy. In: Oeuvres de Turgot, Ed. Daire, 1, 420f. Paris 1844.

    Google Scholar 

  8. Im zweiten Teil seines „Isolirten Staates“ gibt er getrennte Zahlenreihen für die Variation von Kapital und Arbeit, wobei der Ertragszuwachs jeder zusätzlichen Faktoreinheit sich als echter Bruch des Ertragszuwachses für die zuvor hinzugefügte Einheit darstellt, und zwar für Kapital 9/10, für Arbeit 2/3. (Vgl. z. B. S. 416 und S. 570 der von Heinrich Waentig besorgten Ausgabe, Jena 1910.)

    Google Scholar 

  9. Vgl. Liebig, J. v.: Die Grundsätze der Agrikulturchemie, 2. A., Anhang S. 13, Braunschweig 1855. Einleitung in die Naturgesetze des Feldbaus, S. 143, Braunschweig 1862.

    Google Scholar 

  10. Neben zahlreichen Zeitschriftenaufsätzen vor allem in den Landw. Jahrbüchern seit 1909 vgl. seine Schrift „Die Ertragsgesetze“, Nachdruck Berlin 1954, und „Bodenkunde für Landwirte, Forstwirte und Gärtner“, 6. A., Halle 1950.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hier z. B. Boguslawski, E. v.: Zur Entwicklung der Problematik des Ertragsgesetzes, Statistische Vierteljahresschrift 10, 59 (1957). Zum Wirkungsgesetz von Mitscherlich meint hier v. Boguslawski: „Es zeigt von den bisher bekanntgewordenen Formulierungen die beste Annäherung an die Wirklichkeit und zeichnet sich durch einfache Handhabung und Anpassungsfähigkeit aus“ (S. 67).

    Google Scholar 

  12. Einen S-förmigen Verlauf haben Untersuchungen zum Pflanzenwachstum (gemessen am Trockengewicht) in Abhängigkeit von der Zeit (Tage) erbracht, wobei je Zeiteinheit eine bestimmte Nahrungsaufnahme angesetzt war. Vgl. Kaindl, K.: Selbstreduplikation und Pflanzenwachstumsgesetz, Statistische Vierteljahresschrift 10, 43f. (1957).

    Google Scholar 

  13. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Heyke, H.-E.: Allgemeines Ertragsgesetz und Massenwirkungsgesetz, Z. f. N. 27, 39–80, 267–327 (1967).

    Google Scholar 

  14. Vgl. z. B. Schwerdtfeger, F.: Ökologie der Tiere, Bd. I., Hamburg und Berlin 1963. Ders.: Das Minimumgesetz in der Tierökologie, Z. Morph. Ökol. Tiere 53, 166–184 (1963).

    Google Scholar 

  15. Agricultural Production Functions, 2. Nachdruck, Arnes 1966. Zur deutschsprachigen Literatur vgl. auch die Aufsätze in der Biometrischen Zeitschrift: Schneider, B.: Die Bestimmung der Parameter im Ertragsgesetz von E. A. Mitscherlich, Biometr. Z. 5, 78–95 (1963).

    Article  Google Scholar 

  16. Dörfel, H.: Methodische Untersuchungen der Aussagemöglichkeit bei funktional erfaßten Ertragsverläufen, Biometr. Z. 6, 73–88 (1964).

    Article  Google Scholar 

  17. Dörfel, H.: Die Ableitung und ökonomische Auswertung einer Produktionsfunktion, Biometr. Z. 9, 113–122 (1967).

    Article  Google Scholar 

  18. Vgl. Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. I, S. 314ff. Die Produktion. 12. A. Berlin-Heidelberg-New York: Springer 1966.

    Google Scholar 

  19. Produktions- und Kostentheorie, insbesondere S. 53–76. Wiesbaden 1958.

    Google Scholar 

  20. Zur Verbindung von Produktionstheorie und Investitionstheorie. In: Zur Theorie der Unternehmung. Festschrift für Erich Gutenberg, S. 137–203. Wiesbaden 1962.

    Google Scholar 

  21. Vgl. hierzu Smith, V. L.: Investment and Production, S. 201ff. Cambridge, Mass. 1961.

    Google Scholar 

  22. Vgl. z.B., um ein späteres Beispiel herauszugreifen: Bullinger, C. E.: Engineering economic analysis, S. 50. New York 1942. Bullinger gibt auch Beispiele für die Ermittlung der laufenden (aggregierten) Betriebskosten von Automobilen und elektrischen Anlagen (S. 117ff., 240ff.), bei denen allerdings nicht sichtbar wird, daß sie auf unmittelbar empirische Studien zurückgehen.

    Google Scholar 

  23. Chenery, H. B.: Engineering production functions, Quart. J. of Econ. 63, 507–531 (1949). Vgl. von diesem Autor auch: Process and production functions from engineering data. In: Studies in the Structure of the American Economy, S. 297–325. Hrsg. von W. Leontief, Oxford 1953.

    Article  Google Scholar 

  24. Ferguson, A. R.: Empirical determination of a multidimensional marginal cost function, Econometrica 18, 217–235 (1950).

    Article  Google Scholar 

  25. Ferguson, A. R.: Commercial air transportation in the United States, Studies in the Structure, a. a. O./1950, S. 421–447.

    Google Scholar 

  26. Lehn, H. C.: An analysis of gas pipeline economics. In: American Society of Mechanical Engineers Transactions, 1943, S. 445–460.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Wartmann, R.: Entwicklung, Aufbau und Rechengänge eines mathematischen Hochofenmodells, Archiv für das Eisenhüttenwesen 34, 879–885 (1963)

    Google Scholar 

  28. Vgl. Wartmann, R.: Entwicklung, Aufbau und Rechengänge eines mathematischen Hochofenmodells, Archiv für das Eisenhüttenwesen 35, 15–20, 159–167, 173–181, 373–380, 941–954 (1964)

    Google Scholar 

  29. Vgl. Wartmann, R.: Entwicklung, Aufbau und Rechengänge eines mathematischen Hochofenmodells, Archiv für das Eisenhüttenwesen 36, 609–610 (1965).

    Google Scholar 

  30. Vgl. Wartmann, R.: Rechnerische Erfassung der Vorgänge im Hochofen zur Planung und Steuerung der Betriebsweise sowie der Erzauswahl, Stahl und Eisen 83, 1414–1425 (1963).

    Google Scholar 

  31. Vgl. hier im übrigen auch Hall, R.: Das Rechnen mit Einflußgrößen im Stahlwerk, Köln und Opladen 1959.

    Google Scholar 

  32. Heinen, E.: Anpassungsprozesse und ihre kostenmäßigen Konsequenzen, Köln und Opladen 1957.

    Google Scholar 

  33. Steffen, M., u. Steinecke, V.: Einflußgrößen zur Kostenplanung eines kontinuierlichen Feinstahlwerkes mit Matrizen, Stahl und Eisen 82, 155–165 (1962).

    Google Scholar 

  34. So legt R. A. Lester [Shortcomings of marginal analysis for wage-employment problems. Am. Ec. Rev. 36, 63–82 (1946)] Ergebnisse aus den Antworten von 33 Unternehmungen vor; W. J. Eiteman, and G. E. Guthrie [The shape of the average cost curve. Am. Ec. Rev. 42, 832–838 (1952)] haben von 1000 versandten Fragebogen mehr als ein Drittel beantwortet erhalten. In beiden Fällen richteten sich die Untersuchungen nicht auf eine einzige Branche.

    Google Scholar 

  35. Die Technik der Befragung ist manchmal naiv, so etwa, wenn den Unternehmungen Diagramme, die unterschiedliche Kostenverläufe darstellen, vorgelegt werden und man sie fragt, welcher Verlauf wohl für sie repräsentativ sei; die Ergebnisse sind entsprechend anfechtbar.

    Google Scholar 

  36. Vgl. z.B. Bain, J. S.: Barriers to new competition. Cambridge (Mass.) 1956.

    Google Scholar 

  37. Zu den Problemen bei landwirtschaftlichen Produktionsfunktionen vgl. z. B. Heady u. Dillon: a. a. O., S. 143ff. Zu den allgemeinen Problemen verdienen hier insbesondere hervorgehoben zu werden. J. Johnston: Statistical cost analysis. New York, Toronto, London 1960

    Google Scholar 

  38. Walters, A. A. Production and cost functions. Econometrica 31, 1–66 (1963).

    Article  Google Scholar 

  39. Bei den Humanfaktoren wechselt z. B. die Arbeitsleistung je Stunde inter-aber auch intrapersonell sowohl quantitativ als auch dem Gütegrad nach. Noch größere Probleme bringt z. T. die Heterogenität bei Anlagegütern, etwa Maschinen, Apparaten, Fahrzeugen usw. Solche Schwierigkeiten sind in der betriebswirtschaftlichen Literatur Gegenstand ausführlicher Erörterungen geworden. Vgl. hier beispielsweise die einschlägigen Ausführungen von G. Laszmann in seinem Buch: Die Produktionsfunktion und ihre Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Kostentheorie, Köln und Opladen 1958. Bei Zusammenfassung von sachlichen Produktionsfaktoren zu einem Faktorkomplex, wie er etwa als „Kapital“ in Cobb-Douglas-Funktionen für aggregierte Wirtschaftseinheiten auftritt, wird mitunter, weil andere Angaben nicht erreichbar sind, von Bestandsgrößen ausgegangen, die durch die Anschaffungsausgaben oder Zeitwerte der Faktoren gemessen werden. Anschaffungsausgaben allein berücksichtigen aber nicht die sich auf die Qualität der Leistungen auswirkende Lebensdauer und Preisveränderungen, wobei es bei Bereinigung der letzteren sehr darauf ankommt, einen geeigneten Index zu erfinden. Zeitwerte haben den Nachteil, daß ihre Veränderung meist nicht im Zusammenhang mit dem Maß der Leistungsabgaben (dem „Leistungsquerschnitt“) und der Reduzierung des Leistungspotentials vor sich geht. Sie enthalten im übrigen Zukunftselemente und sind von den Gewinnerwartungen abhängig; d. h. aber, daß je nach der Art der Erwartung die technologischen Relationen verschieden sein können. Anschaffungs- und Zeitwerte sind gleichermaßen nicht in der Lage, Veränderungen in der Zusammensetzung des Faktorkomplexes anzugeben.

    Google Scholar 

  40. Bei einem Betriebsvergleich in einem Zweig der Textilindustrie, an dem ich vor einigen Jahren mitwirkte, bereitete es so z. B. schon bei einer verhältnismäßig geringen Zahl von Unternehmungen schier unüberwindliche Schwierigkeiten, für Gewebearten auch nur einer bestimmten Preisklasse Merkmale einer Grundtype festzulegen, auf die die Produkte dieser Preisklasse aus den verschiedenen Unternehmungen bezogen werden konnten.

    Google Scholar 

  41. Wegen der stark unterschiedlichen material- und verfahrensmäßigen Unterschiede bei den Faktoren (Unterschiede in Zuverlässigkeit, Festigkeit, Präzision, Sicherheit, Einfachheit der Bedienung und Wartung) ist die Ausscheidung von Alternativen wegen Ineffizienz schwierig. Man überlege sich hier nur die tausendfachen Möglichkeiten in der Herstellung von scheinbar so unkomplizierten Gebrauchsgegenständen wie „Lampen“, „Stühlen“, „Tellern“, „Hüten“. Aber auch bei merkmalsmäßig präziser zu beschreibenden Produkten ist häufig die Menge der technologisch unterschiedlichen Produktionsalternativen, die zu ihrer Herstellung in Frage kommen, noch sehr groß.

    Google Scholar 

  42. Eine Übersicht zu Querschnittsanalysen in der Industrie findet sich bei A. Walters (a. a. O., S. 28ff.), über solche in der Landwirtschaft berichten Heady und Dillon (a. a. O., S. 554 ff.). Hingewiesen sei auch auf die Monographie von Hildebrand und Liu mit der Untersuchung zu Produktionsfunktionen von 15 Industriezweigen: Hildebrand, G. H., und Ta-Chung Liu: Manufacturing production functions in the United States, 1957. New York 1965.

    Google Scholar 

  43. Vgl. zu diesen Problemen Marshak, J., und W. H. Andrews: Random simultaneous equations and the theory of production. Econometrica 12, 143–205 (1944)

    Article  Google Scholar 

  44. Hoch, I.: Simultaneous equation bias in the context of the Cobb-Douglas production function. Econometrica 26, 566–578 (1958)

    Article  Google Scholar 

  45. Nerlove, M.: Estimation and identification of Cobb-Douglas production functions, S. 18ff. Chicago und Amsterdam 1965

    Google Scholar 

  46. Gollnick, H.: Neuere Entwicklungstendenzen auf dem Gebiet der ökonometrischen Forschung. Jb. f. Sozialwiss. 15, 281–311 (1964).

    Google Scholar 

  47. Vgl. z. B. Mundlak, Y.: Empirical production function free of management bias. J. Farm Economics 43, 44–56 (1961)

    Article  Google Scholar 

  48. Hoch, I.: Estimation of production function parameters combining time-series and cross-section data. Econometrica 30, 34–53 (1962); vgl. auch Heady u. Dillon, a. a. O., S. 573 ff. und Nerlove, a. a. O., S. 157 ff.

    Article  Google Scholar 

  49. Die Verwendung der Monte-Carlo-Methode im Zusammenhang mit der Parameterschätzung von Produktionsfunktionen wird diskutiert in Kmenta, J., und M. E. Joseph: A Monte Carlo study of alternative estimates of the Cobb-Douglas production function. Econometrica 31, 363–390 (1963).

    Article  Google Scholar 

  50. Probleme können auch aus unterschiedlichen Kostenbegriffen entstehen, etwa bei der Frage der Behandlung von Teilen der sog. Kalkulatorischen Kosten (Unternehmerlohn, Eigenkapitalzinsen).

    Google Scholar 

  51. Diskrepanzen, etwa in der Höhe der Durchschnittskosten bei gegebenem Produktionsapparat, gleichem Produktionsniveau und gleichen Preisen müssen unter Umständen, wie das folgende Beispiel zeigt, auch außerhalb des Rechnungswesens gesucht werden: In einem Werk der Stahlindustrie habe ich vor einigen Jahren feststellen können, daß auf einer Feineisenstraße die gleiche Profilart je nach dem diensttuenden Walzmeister mit einer unterschiedlichen Zahl von Walzgerüsten gewalzt wurde.

    Google Scholar 

  52. Hier finden sich auch ausführliche Analysen der Problematik empirischer Kostenfunktionen; in der deutschsprachigen Literatur vgl. dazu Gollnick, a. a. O.

    Google Scholar 

  53. Einige Gründe für die landwirtschaftliche Produktion geben Heady und Dillon (a. a. O., S. 584) an.

    Google Scholar 

  54. An neueren Lehrbüchern der Ökonometrie seien erwähnt: Christ, C. F.: Econometric models and methods. New York 1966

    Google Scholar 

  55. Goldberger, A. S.: Econometric theory. New York 1964

    Google Scholar 

  56. Malinvaud, E.: Statistical methods of econometrics. Amsterdam 1966. Ferner

    Google Scholar 

  57. Johnston, J.: Econometric methods. New York 1963

    Google Scholar 

  58. Klein, L. R.: A textbook of econometrics, 2. A. Evanston 1956

    Google Scholar 

  59. Menges, G.: Ökonometrie. Wiesbaden 1961

    Google Scholar 

  60. Tinter, G.: Handbuch der Ökonometrie. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer 1960

    Google Scholar 

  61. Valavanis, St.: Econometrics. New York 1959.

    Google Scholar 

  62. Besondere Erwähnung verdienen u.a. folgende Monographien: Fisk, P. R.: Stochastically dependent equations. London 1967

    Google Scholar 

  63. Hood, Wm. C., and T. C. Koopmans: Studies in econometric methods, Cowles Comm. Mon., No. 14. New York 1953

    Google Scholar 

  64. Koopmans, T. C. (Ed.): Statistical inference in dynamic economic models, Cowles Comm. Mon., No. 10. New York 1950

    Google Scholar 

  65. Lüdeke, D.: Schätzprobleme in der Ökonometrie. Würzburg, Wien 1964

    Google Scholar 

  66. Theil, H.: Economic forecasts and policy, 2. A., 2. Ausgabe. Amsterdam 1965.

    Google Scholar 

  67. Zur einstufigen Methode der kleinsten Quadrate sei u. a. hingewiesen auf: Schmetterer, L.: Einführung in die mathematische Statistik. Wien 1956

    Google Scholar 

  68. van der Waerden, B. L.: Mathematische Statistik. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer 1957

    Google Scholar 

  69. Fisz, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik. Berlin 1958

    Google Scholar 

  70. Linnik, J. W.: Die Methode der kleinsten Quadrate in moderner Darstellung, Berlin 1961

    Google Scholar 

  71. Wilks, S. S.: Mathematical statistics, 2. A. New York 1963. Zur zweistufigen Methode der kleinsten Quadrate sei neben Angaben in den allgemeineren Lehrbüchern u. a. hingewiesen auf: Theil, H.: Estimation and simultaneous correlation in complete equations systems. The Hague: Centraal Planbureau 1953 (als Manuskript vervielfältigt)

    Google Scholar 

  72. Basmann, R. W.: A generalized classical method of linear estimation of coefficients in a structural equation. Econometrica 25, 77–83 (1957).

    Article  Google Scholar 

  73. Zur dreistufigen Methode der kleinsten Quadrate: Zellner, A., und H. Theil: Three-stage least squares: Simultaneous estimation of simultaneous equations. Econometrica 30, 54–78 (1962).

    Article  Google Scholar 

  74. Zur Methode der Instrumentalvariablen: Reiersol, O.: Confluence analysis by means of lag moments and other methods of confluence analysis. Econometrica 9, 1–23 (1941)

    Article  Google Scholar 

  75. Sargan, A. S.: The estimation of economic relationships using instrumental variables. Econometrica 26, 393–415 (1958).

    Article  Google Scholar 

  76. Schätzen der k- und Doppel-k-Klasse: Nagar, A. L.: Double k-class estimates of parameters in simultaneous equations and their small sample properties. Int. Econ. Rev. 3, 168–188 (1962). Zur Maximum-Likelihood-Methode bei vollkommener Information: U. a. vor allem die Arbeiten von Koopmans, Rubin, Leipnik (Cowles Comm. Mon., No. 10) und Koopmans, Hood sowie Chernoff, Divinsky (beide in Cowles Comm. Mon., No. 11).

    Article  Google Scholar 

  77. Zue Maximum-Likelihood-Methode bei unvollkommener Information: Rubin, H.: Systems of linear stochastic equations. Diss. Univ. Chicago 1948

    Google Scholar 

  78. Anderson, T. W., und H. Rubin: Estimation of the parameters of a single equation in a complete system of stochastic equations. Ann. of Math. Stat. 20, 43–63 (1949) ; The asymptotic properties of estimates of the parameters of a single equation in a complete system of stochastic equations. Ann. of Math. Stat. 21, 570 bis 582 (1950).

    Article  Google Scholar 

  79. Zum Identifikationsproblem: Koopmans, T. C., und O. Reiersøl: The identification of structural characteristics. Ann. of Math. Stat. 21, 165–181 (1950)

    Article  Google Scholar 

  80. Hurwicz, L.: Generalization of the concepts of identification, Kap. IV. In: Nagel, E., P. Suppes, und A. V. Tarski (Ed.): Logic, methodology and philosophy of science. Stanford 1962

    Google Scholar 

  81. Fox, K. A., J. K. Sengupta, und E. Thorbecke: The theory of quantitative economic policy with applications to economic growth and stabilization. Amsterdam 1966; Haavelmo, T.: The probability approach in econometrics. Econometrica 12, (1944) Supplement

    Google Scholar 

  82. Ferschl, F.: Die Identifikation struktureller Beziehungen. Stat. Vjschr. 9, 141–151 (1956)

    Google Scholar 

  83. Fisher, F. M.: The identification problem in econometrics. New York 1966. Für die Literaturzusammenstellung in dieser Fußnote danke ich Herrn Dietrich Zschocke.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Walters, a. a. O., S. 51 f.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1968 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Wittmann, W. (1968). Anhang. In: Produktionstheorie. Ökonometrie und Unternehmensforschung / Econometrics and Operations Research, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87949-4_10

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-87949-4_10

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-87950-0

  • Online ISBN: 978-3-642-87949-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics