Zusammenfassung
An Kleinkläranlagen, Hauskläranlagen, Mehrkammerausfaulgruben, Behelfskläranlagen für Siedlungen, Läger usw. sind folgende wichtige Forderungen zu stellen:
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1.
Ausreichende Raumbemessungen der Anlagen.
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2.
Selbsttätige Wirkungsweise.
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3.
Einfachheit in der Gesamtanordnung und in den Einzelteilen.
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4.
Weitgehende mechanische, wenn möglich biologische Reinigung auf anaerobem oder aerobem Wege.
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5.
Weitestgehende Ausfaulung des anfallenden Schlammes.
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6.
Geruchlosigkeit, Fliegenfreiheit, Unsichtbarkeit, möglichst Abdeckung oder Tarnung.
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7.
Belästigungsfreie Unterbringung der gereinigten Abläufe, bei Ermangelung eines geeigneten Vorfluters am besten durch Untergrundverrieselung.
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© 1969 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Husmann, W. (1969). Kleinkläranlagen, Hauskläranlagen, Behelfskläranlagen, Mehrkammerausfaulgruben. In: Praxis der Abwasserreinigung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87911-1_22
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