Zusammenfassung
Die Fortschritte der cytostatischen Therapie maligner Krankheitsprozesse haben zu einem Umdenken für die Planung und Durchführung radikaler Operationen bei verschiedenen Tumorarten geführt. So ist es z.B. möglich, durch eine intensive cyto-statische Vor- und Nachbehandlung ausgedehnte Tumoren und ihre Metastasen zu verkleinern und sie, z.T. in Kombination mit einer Strahlentherapie, operationsfähig zu machen. Je größer die operativ gesetzten Defekte sind, um so zwingender werden plastische Eingriffe, um diese nach Möglichkeit schon primär zu verschließen.
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Körner, F., Hammer, U. (1980). Die Wundheilungsstörungen unter Cytostaticatherapie und ihre Behandlungsmöglichkeiten. In: Probst, J. (eds) Plastische und Wiederherstellungschirurgie bei und nach Infektionen. 15. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 7./8. Oktober 1977, Murnau/Obb., vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87883-1_8
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