Zusammenfassung
Vor zwei Jahren stellten wir eine Kalibrierungsmethode für elektrophysiologische Meßsysteme vor (Wilmanns und Stodtmeister, 1977) die den Patienten nebst Elektroden und Verbindungskabeln in die Kalibrierung miteinbezog. Die Methode gestattet es, die Kalibrierung am betriebsfertigen System vorzunehmen und jederzeit, etwa während einer Langzeitmessung, zu wiederholen. Das Kalibriergerät wird in eine der Verbindungsleitungen zwischen den Elektroden und der eigentlichen Meßapparatur eingefügt und kann dort verbleiben, da der zusätzliche Widerstand in der Leitung vernachlässigt werden kann. An den elektrischen Eigenschaften des Gesamtmeßsystems ändert sich nichts, wenn das Testsignal an- oder abgeschaltet wird.
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Literatur
Wilmanns, I., Stodtmeister, R.: Ein neues Verfahren zur Kalibrierung elektrophysiologischer Untersuchungseinheiten. Albrecht von Graefes Arch. Klin. Exp. Ophthalmol. 205, 33–39 (1977)
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© 1980 J. F. Bergmann Verlag
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Wilmanns, I., Stodtmeister, R. (1980). Die Simulation der Anpassung elektrophysiologischer Systeme. In: Jaeger, W. (eds) Plastische Chirurgie der Lider und Chirurgie der Tränenwege. Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, vol 77. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87882-4_82
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-87882-4_82
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-8070-0321-4
Online ISBN: 978-3-642-87882-4
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