Zusammenfassung
In der Orthopädie wird die Hautdeckung wegen der Notwendigkeit eines sterilen Gebiets während und nach chirurgischen Eingriffen an Knochen und Gelenken benötigt. Bei einer frischen Knochenverletzung in Verbindung mit einem Hautverlust kann durch die Hautdeckung eine offene Fraktur in eine geschlossene umgewandelt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion entsprechend geringer wird. Bei der Spätversorgung eines Traumas erlaubt eine entsprechende Hautdeckung ein operatives Vorgehen ohne Furcht vor Wundnekrosen und Infektion. Wird ein Sekundäreingriff an Nerven oder Sehnen erforderlich, ist aus ähnlichen Gründen ebenfalls eine gute Hautdeckung notwendig.
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McGregor, I.A. (1992). Orthopädie. In: Plastische Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87878-7_6
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