Zusammenfassung
Die Verwachsungen von Fingerbeugesehnen nach Fingerverletzungen haben 1935 Mayer und Ransohoff veranlaßt, Versuche zu unternehmen, Sehnenscheiden im subcutanen Gewebe vorzuformen, um dann später die gleitunfähig gewordenen Sehnen in diese neu gebildeten Sehnenscheiden einzuziehen. Sie haben dazu Celloidin-Schläuche in das subcutane Bindegewebe inplantiert. Durch Reiz des Bindegewebes wurde die Bildung eines Mantelgewebes um diese Schläuche veranlaßt.
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© 1968 J. F. Bergmann-Verlag, München
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Lange, M. (1968). Die Sehnentransplantation durch vorgeformte Sehnenscheiden. In: Orthopädisch-Chirurgische Operationslehre. J.F. Bergmann-Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87749-0_20
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Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag
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