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Die sogenannte Einkommensumverteilung

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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOP.STAAT))

Zusammenfassung

Unter Einkommensumverteilung werden Änderungen einer vorgegebenen Einkommensverteilung verstanden. Diese Änderungen sollen durch die V6rwirklichung der beiden praktischen Forderungen: Einkommensnivellierung und soziale Sicherung erreicht werden. Die Maßnahmen, welche im Rahmen der Sozialpolitik zu solchem Zwecke vorgenommen werden, lassen sich im großen und ganzen als Maßnahmen bezeichnen, die zusammen ein System der sozialen Sicherheit ausmachen und auf die Einkommen, vor allem die Arbeitseinkommen, einwirken, dieselben verändern, verringern und/oder ergänzen. Über die Bewilligung und hiernach die Beschaffung öffentlicher Einnahmen (Sozialeinnahmen), über ihre Nutzung zu öffentlichen Ausgaben (Sozialausgaben) soll der erstrebte interpersonale und intertemporale Ausgleich gefördert werden. Ein System sozialer Sicherheit umfaßt nicht nur die Sozialversicherung. Es gehören hierzu Maßnahmen der Fürsorge und Versorgung und verschiedene Arten von Lastenausgleich. Durch die Einnahmenbeschaffung soll in erster Linie (aber nicht nur) die Einkommensnivellierung gefördert, durch die Sozialausgaben soll vorwiegend die soziale Sicherung gewährleistet werden.

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Literatur

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Liefmann-Keil, E. (1961). Die sogenannte Einkommensumverteilung. In: Liefmann-Keil, E. (eds) Ökonomische Theorie der Sozialpolitik. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87697-4_3

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