Zusammenfassung
Wie am Anfang des Hochdruck-Kapitels gesagt, kann eine Blutdruckerhöhung nur dann als Hypertonie bezeichnet und als solche in ihrem Ausmaß genügend exakt beurteilt werden, wenn sie bei mehreren Messungen in verschiedenen Körperlagen (Liegen, Sitzen, Stehen), gegebenenfalls nach Belastung und stets auch unter Kontrolle der Messung nach Abklingen eventueller emotioneller Momente verifiziert wird. Ein einziger erhöhter Blutdruckwert macht noch keine Hypertonie aus. Auf die verschiedenen Möglichkeiten fehlerhafter Blutdruckmessung sei nochmals hingewiesen (S. 121).
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Kluthe, R., Szczeponik, N. (1970). Anleitung zur gutachtlichen Untersuchung eines Hochdruckkranken. In: Nieren- und Hochdruckkrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87634-9_13
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