Zusammenfassung
Als Untersuchungsobjekt kam nur eine Markfaserbahn mit einheitlichem Faserverlauf in Betracht, denn die Zuordnung der Faserveränderungen zu nucleoproximalen und nucleodistalen Abschnitten des Systems nach der Läsion sollte möglich sein. Im ZNS trifft man vorwiegend auf Systeme, deren Fasern aus verschiedenen Richtungen stammen. Im Rückenmark sind die Fasern zwar in auf- und absteigenden Systemen zusammengefaßt; da die Strangsysteme aber auf sehr engem Raum beieinanderliegen, läßt sich schwer überblicken, ob bei einem Eingriff außer der ausgewählten weitere Faserbahnen lädiert worden sind.
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Schlote, W. (1970). Wahl des Untersuchungsobjektes. In: Nervus opticus und experimentelles Trauma. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 131. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87582-3_2
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