Zusammenfassung
Die Eigenart vieler wirtschaftlicher Vorgänge legt es nahe, zu ihrer Beschreibung Hilfsmittel aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu benutzen. So sind beispielsweise für eine Unternehmung, die eine bestimmte Güterquantität erzeugen will, die Faktoreneinsätze keine vorgegebenen Zahlen, man hat für die Faktoreneinsätze Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Betrachtet man Konjunkturabläufe, dann hat man Wahrscheinlichkeiten für die möglichen Zustände in Abhängigkeit von der Vergangenheit. Da in späteren Kapiteln von stochastischen Vorstellungen Gebrauch gemacht wird, sollen hier einige Begriffsbildungen aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung veranschaulicht werden.
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© 1962 Springer-Verlag oHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Kromphardt, W., Henn, R., Förstner, K. (1962). Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen. In: Lineare Entscheidungsmodelle. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87360-7_3
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