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Spezielle Gynäkologie

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Leitfaden der Gynäkologie
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Zusammenfassung

Die Hebamme ruft zu einem Neugeborenen vom 2. Lebenstage, weil sie keine Afteröffnung entdecken kann.

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Literatur

  1. Nur solche, die größere praktische Wichtigkeit haben, werden hier berücksichtigt.

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  2. Die Fälle von zweifelhaftem Geschlechtstypus (Pseudo-hermaphroditismus) sollen hier außer Betracht bleiben. Ihre richtige Deutung ist oft sehr schwierig und erfordert Untersuchungen, die nur von fachkundigster Seite mit Aussicht auf Erfolg, d. h. die richtige Entscheidung, unternommen werden können.

    Google Scholar 

  3. Ichthoestren ist ein Bitumen-Sulfonat aus Ichthyolschiefer, der gleichzeitig oestrogene Substanzen enthält, die durch Beimengung von Harnstoff und Milchsäure in eine wirkungsgünstige Form gebracht wurden.

    Google Scholar 

  4. Hersteller: „Bayer-Meister-Lucius“, Leverkusen a. Rh.

    Google Scholar 

  5. Näheres über Carcinomtherapie S. 121 f.

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  6. Nur die praktisch wichtigsten werden hier behandelt.

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  7. Vgl. S. 164 f.

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  8. Färben ½ bis 1 Minute lang mit konzentrierter frischer Anilinwasser-Gentianaviolettlösung. 2. ½ bis 1 Minute lang in Jodjodkalilösung (1:2:300). 3. Entfärben mit absolutem Alkohol, bis das Präparat makroskopisch farblos erscheint. 4. Abspülen mit H2O. 5. Nachfärben mit verdünntem Fuchsin, bis das Präparat leicht rosa bis braun erscheint.

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  9. Vgl. dagegen Fall 4, wo zuerst Urethra und Vulva infiziert wurden durch Verkehr mit einem akut gonorrhoischen Mann.

    Google Scholar 

  10. Vgl. S. 125.

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  11. In solchen chronischen Fällen kann auch bei wiederholter Untersuchung der Go.-Nachweis, der zur Diagnose natürlich erforderlich ist, mißlingen. Am ehesten hat man jedoch kurz ante und unmittelbar nach Aufhören der Menstruation Aussicht, Go. zu finden.

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  12. Näheres vgl. Lehrbücher der Syphilidologie.

    Google Scholar 

  13. Wir gebrauchen hier immer den Namen Metro-Endometritis, da feststeht, daß bei den meisten Endometritiden auch die übrige Uteruswand mehr oder minder miterkrankt ist; genau wie bei der Endokarditis auch das Myokard miterkrankt und eigentlich eine Karditis besteht.

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  14. Ein weiteres Eingehen auf die verschiedenen Bäder und ihre spezielle Indikation muß ich mir aus Raumgründen versagen.

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  15. Auf Einzelheiten der Erosionsentstehung wird hier nicht eingegangen.

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  16. So einfach diese sog. Emmetsche Operation an sich ist. so erfordert doch ihre zweckentsprechende Anlage eine gewisse Erfahrung, die sie mir für den praktischen Arzt ungeeignet erscheinen läßt.

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  17. Vgl. S. 116.

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  18. Vgl. Fall 43.

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  19. In zweifelhaften Fällen leistet die Leukocytenzählung im Blut wertvolle Dienste. Bei eitrigem Inhalt der Tubensäcke findet man gewöhnlich eine mäßige Leukocytose (12- bis 17 000 Leukocyten) und eine stark beschleunigte Blutkörperchensenkimg.

    Google Scholar 

  20. Im Cervixsekret fanden sich bei wiederholter Untersuchung keine Go., dagegen reichlich Streptokokken, was diese Annahme weiter stützt.

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  21. Näheres siehe Lehrbücher der Haut- und Geschlechtskrankheiten.

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  22. Alte Hämatocelen fühlen sich mehr teigig oder schwammig manchmal auch ganz straff cystisch an.

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  23. Wo keine Eile nottut, dort kann in Kliniken auch die Aschheim-Zondeksche Reaktion zur Sicherung der Diagnose wertvolle Hilfe leisten.

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  24. So genannt nach dem Pseudomucin enthaltenden, fadenziehenden Inhalt.

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  25. Sehr häufig kommt es infolge der kollateralen Hyperämie auch zu einer Blutung aus dem Uterus.

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  26. Vgl. S. 14. Der hier geschilderte Verlauf kann als typisch für viele Fälle gelten. Der Schlußbefund entspricht einem — im einzelnen Fall natürlich variierenden — Ausgang der puerperalen Parametritis in die gewöhnliche chronische Parametritis.

    Google Scholar 

  27. vgl. S. 51.

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  28. D. h. mit um 45° erhöhtem Kopfende des Bettes.

    Google Scholar 

  29. Wegen Tuberkelbacillen vgl. tuberkulöse Peritonitis.

    Google Scholar 

  30. D. h. bei um 30–45° erhöhtem Kopfende des Bettes.

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  31. Mit Schückingschem Tropfröhr.

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  32. Vgl. S. 52.

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  33. Vgl. Leitfaden der Geburtshilfe

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  34. Große Steine könne nzuweilen von der Scheide aus getastet werden, in anderen Fällen wecken Dysurie, zeitweilig Blutabgang, oft plötzlich während des Harnes auftretende Behinderung des Urinabflusses Verdacht.

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© 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin, Göttingen and Heidelberg

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von Jaschke, R.T. (1950). Spezielle Gynäkologie. In: Leitfaden der Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87352-2_2

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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