Zusammenfassung
Die vorliegenden Untersuchungen wurden angeregt durch Feststellungen, die bei der Therapie mit Keimdrüsenhormonen gemacht worden sind. So beobachtete man häufig, daß bei Patienten, bei denen durch eine Behandlung mit Keimdrüsenhormonen organische oder funktioneile Störungen behoben waren, auch eine Verbesserung des psychischen Zustandes eingetreten war1. Bei Männern z. B. wurde mit der Behebung der Impotenz gleichzeitig eine Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit erreicht. Dasselbe stellte man auch bei Frauen fest, nachdem Menstruations- oder klimakterische Beschwerden behoben waren.
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© 1957 Johann Ambrosius Barth München
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Düker, H. (1957). Einführung. In: Leistungsfähigkeit und Keimdrüsenhormone. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87349-2_1
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