Zusammenfassung
Umrichter mit Zwischenkreis bestehen aus wenigstens zwei Teilstromrichtern, die über einen Zwischenkreis in Reihe geschaltet sind. Steht im Zwischenkreis eine kondensatorgestützte Gleichspannung an (Bild 321b), so spricht man von einem Spannungszwischenkreis; wird dagegen ein durch eine Glättungsdrosselspule L g möglichst gut geglätteter Gleichstrom im Zwischenkreis eingeprägt (Bild 321a), so handelt es sich um einen Stromzwischenkreis.
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Meyer, M. (1990). Umrichter mit Zwischenkreis. In: Leistungselektronik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87348-5_11
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