Zusammenfassung
In der bisher behandelten Wellengleichung ist durch die Zahl der Koordinaten von vornherein festgelegt, daß nur die einem einzigen Teilchen zugeordnete Materiewelle beschrieben werden kann. Entweder also ist — wie beim Wasserstoffelektron — in dem betrachteten physikalischen System überhaupt nur ein einziges Teilchen vorhanden, oder wir haben den Grenzfall unendlich verdünnter Materie wie in der ebenen Welle, wo die Teilchen weit genug voneinander entfernt sind, um ihre Wechselwirkung vernachlässigen zu dürfen.
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Literatur
W. Heisenberg: Z. Physik 39, 499 (1926).
S. C. Wang: Phys. Rev. 31, 579 (1928). - Vgl. auch N. Rosen: Phys. Rev. 38, 2099 (1931).
R. D. Verma: J. Chem. Phys. 32, 738 (1960).
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© 1964 Springer-Verlag OHG / Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Flügge, S. (1964). Das Mehrkörperproblem in der Schrödingerschen Theorie. In: Lehrbuch der Theoretischen Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87339-3_3
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