Zusammenfassung
Aus der reichen Mannigfaltigkeit von Stoffen, die infolge ihrer faserförmigen Moleküle zur Herstellung von Kunstfasern geeignet sind, wird nur eine kleine Auswahl praktisch im großen ausgewertet und zwar solche‘ die billig genug herstellbar sind und eine gewisse Anwendungsmöglichkeit bieten. Daneben gibt es andere, die einer besonderen Eigenschaft wegen und für eine Sonderverwendung, vielleicht auch nur vorübergehend, zur Faserherstellung herangezogen werden, so lange nicht allgemeiner verwendbare Fasern auch diesen Sonderwunsch erfüllen können. Hierher gehört z. B. die auf S. 44 besprochene Triazetylzellulose und vielleicht auch das Fortisan (S. 44). Einige andere mögen im folgenden angeführt werden.
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© 1950 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt
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Zart, A. (1950). Nachlese. In: Kunstseide und Stapelfaser. Technische Fortschrittsberichte, vol 51. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87247-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-87247-1_5
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-642-87248-8
Online ISBN: 978-3-642-87247-1
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