Zusammenfassung
Wenn im folgenden die Erscheinungsformen der Konstitution dargestellt werden sollen, so muß ganz kurz an einiges Grundsätzliche erinnert werden, das bereits im allgemeinen Teil zur Sprache kam. Die Zerlegung des Organismus in Eigenschaftsgruppen widerspricht naturgemäß seinem Ganzheitscharakter (S. 19). Aus methodischen Gründen ist aber ein derartiges analytisches Vorgehen unerläßlich, wenn die Darstellung nicht in feuilletonistische Phrasen abgleiten soll, wie das manche neueren Veröffentlichungen über Konstitutionsfragen gezeigt haben. Die analytische Methode darf allerdings niemals den Blick auf das Ganze verlieren, mit anderen Worten, sie muß korrelationsbiologisch unterbaut sein. Die Ansätze zu einer Betrachtung der Gesamtkonstitution werden am Schlusse zusammenfassend besprochen werden (S. 280). Voller Widersprüche ist die Zweiteilung des Stoffes in ein morphologisches und ein physiologisches Gebiet, da es sich ja tatsächlich nur um fiktive Grenzziehungen handelt (vgl. S. 10). Wir werden auch hier versuchen, die zahllosen Wechselbeziehungen zu berücksichtigen.
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Noch 1942 schreibt Saltykow in einer auch sonst durchaus abwegigen Arbeit (Z. menschl. Vererbgslehre 26), der Konstitutionsbegriff sei ihm „gleichbedeutend mit demjenigen des Körperbaus“! Die Absurdität eines solchen Standpunktes erhellt ohne weiteres, wenn beispielsweise an klinisch so feststehende Begriffe wie exsudative, allergische und angiospastische Diathese sowie Vagotonie bzw. hyperthyreotische Konstitution erinnert wird.
Als Beispiel eines „cerebralen“ Typs diene Abb. 124, S. 151.
Das Wort „mehrdimensional“ ist hier im Sinne des Ausdrucks „mehrdimensionale Diagnostik“ (Kretschmer) gemeint.
Die neuerlichen Bestrebungen, die athletische Körperform ihrer Selbständigkeit zu entkleiden, hat Weissenfeld mit Recht bekämpft.
Vgl. die ergänzenden stoffwechselchemischen, klinischen und physiologischen Angaben über Athletiker S. 130–133.
Bährig, wahrscheinlich tuberkulöses Infiltrat im rechten Unterfeld. Auch Menarche mit 13 Jahren.
Auf Conrads vorwiegend hypothetische Erörterungen über den „Konstitutionstypus als genetisches Problem“ (Berlin 1941) kann hier nicht eingegangen werden, da die Diskussion einen unverhältnismäßig breiten Raum einnehmen würde. Es ist bedauerlich, daß der Verf. laut persönlicher Mitteilung sein früheres Forschungsgebiet und damit die Möglichkeit einer sachlichen Begründung seiner spekulativ gewonnenen Anschauungen aufgegeben hat Zahlreiche Referenten haben zu Conrads Hypothesen kritisch Stellung genommen. [Harrasser : Arch. Rassenbiol. 35 (1942); H. Marx: Kongreßzbl. inn. Med. 109, 337 (1942) ; Stumpfl: Nervenarzt 1942, 91; Thums: Dtsch. med. Wschr. 1941 II, 1131 ; F. Weissenfeld: Z. Neur. 174 (1942); E. J. Heuscher: Zbl. Neurol. 105, 409 (1949).] Es ist überhaupt eine mißliche Sache, wenn auf konstitutions- und erbbiologischem Gebie e phylogenetische Hypothesen unsere Wissenslücken ausfüllen sollen. Dies hat an Hand sehr sorgfältiger Untersuchungen vor kurzem ALFR. Reiter bezüglich der Rosenbergschen Hypothese über die Onto- und Phylogenese der menschlichen Wirbelsäule dargetan. So scheint es auch wenig förderlich, wenn Lucia Graf die Akromegalie als einen Rückschlag in phylogenetische Frühstadien deuten will.
Vgl. auch die auf S. 71 und 72 dargestellte Pyknikerfamilie. x = selbst untersucht.
Vgl. die den Patienten darstellende Abb. 125.
Genauere erbanamnestische Angaben über die Eltern von 18 asthenischen Säuglingen (12mal war mindestens ein Elter ebenfalls asthenisch) macht A. Wetzel (Klinik V. Pfaundler). In 10 der 18 Fälle bestanden „bei den Eltern“ funktionelle Magenbeschwerden im Sinne einer Gastrosukkorrhoe.
Vgl. die ergänzenden stoffwechselchemischen, klinischen und psychologischen Angaben über Athletiker S. 130–133.
Vgl. die Fälle S. 193, Nr. 1; S. 194, Nr. 4; S. 195, Nr. 5.
Störungen des Atmungsrhythmus, die sich auf der Kurve in rasch aufeinanderfolgenden Inspirationen, unvollkommenen Exspirationen und Atempausen zu erkennen geben und bei bloßer Inspektion nicht wahrgenommen werden können, beschreiben Eppinger und Hess als charakteristisch für Vagotoniker. Es dürfte sich jedoch um eine psychogene Störung handeln. Die Kurve soll als Illustration der psychischen Labilität bei vegetativ Übererreg-baren dienen.
Dieses Symptom, wie bekanntlich auch die verstärkte respiratorische Arrythmie, wird von Eppinger und Hess als charakteristisch für Vagotoniker bezeichnet.
Vgl. hierzu auch den späteren Abschnitt über das Blutdrüsensystem (S. 218).
Das Fragezeichen stammt vom Verfasser.
Das Fragezeichen stammt vom Verfasser.
Der Fehlerdürfte auf die S. 59 wiedergegebene, auch von v. Eickstedt verwertete Tabelle v. Rohdens zurückzuführen sein.
Gleichsinnig sind die Bedenken, welche A. Wetzel aus der Pfaundlerschen Kinderklinik äußerte : „Was Göppert und Langstein als Asthenie bezeichnen, bezieht sich auf eine funktionelle Schwäche und Ermiidbarkeit älterer Kinder und hat keinen Bezug auf die Semiotik dieser Konstitutionsabwegigkeit.“
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir sehr für die wertvolle Unterstützung.
Vor kurzem kommt auch H. Günther auf Grund genauer anthropometrischer Unter.suchungen zum Ergebnis: „Bei jugendlichen Tuberkulösen wird eine Neigung zu Engbrüstigkeit und Platythorax und auch eine Leistungsminderung der Atmung festgestellt.“
Die von Henckel auf Grund der Untersuchungen anderer Autoren durchgeführten Berechnungen sind nicht verwertbar, da das Beobachtungsgut nur Angehörige zweier Krankheitsgruppen (Zirkuläre und Schizophrene) enthält ; es liegt demnach eine ausgesprochene Auslese vor.
Mayer: Veit-Stoeckels Handbuch, Bd. 3, S. 421f.
Kretschmer hat im Handbuch der Neurologie diese Tatsache berücksichtigt, wenn er schreibt : „Es würde den Rahmen eines neurologischen Handbuches überschreiten, wenn wir hier die gesamte Morphologie der dysplastischen Konstitutionsvarianten darstellen wollten.“ Vgl. demgegenüber die Angaben auf S. 140.
Die echte Akromikrie (Bregsch) ist außerordentlich selten und außerdem noch recht problematisch (vgl. Marx: Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VI/1, sowie Gottron).
Dagegen habe ich in den letzten Jahren 2 klassische Fälle von Arachnodaktylie mit Linsenluxation beobachtet.
Ein Beispiel von asthenischem Infantilismus aus einer Asthenikerfamilie findet sich S. 255. Vgl. auch S. 137, Anm. 3.
Marx: Siehe Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VIR, S. 282.
Schilderung des Befundes: Zbl. Neur. 102, 186.
Nach K. H. Bauer im Handbuch der Erbbiologie, Bd. III, S. 143.
Zwei von uns beobachtete Geschwister (♂ 28 Jahre, ♀ 27 Jahre) mit Albers- Schönbergscher Marmorknochenkrankheit neben sonstigen degenerativen Stigmen waren 147 cm große infantilistische Astheniker; vgl. Curtius und Pass: Z. Neur. 173, 341 (1941).
Als Beispiel eines thyreogenen Kümmerwuchses sei auf die Abb. 15–17 verwiesen. Wenn die Schilddrüsenmedikation unterblieben wäre, hätte sich ein kretinistischer Zwergwuchs entwickelt. Hätte die Behandlung früher eingesetzt, so wäre völlige Normalisierung zu erwarten gewesen. Vgl. zu diesem Gebiete die ausgezeichnete Monographie E. Wielands: Die Athyreosis und Hypothyreosis im Kindesalter. Leipzig : Johann Ambrosius Barth 1940.
Vgl. v. Rohden: Methoden der konstitutionellen Körperbauforschung (Abderhaldens Handbuch, Bd. IX/3, S. 813/814).
Vgl. Marx: Siehe Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VI/1, S. 337.
Bei Homozygotie bildet das Syndrom beim Kaninchen einen Letalfaktor (Naohtsheim).
Vgl auch meine Darstellung im Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VT/1, S. 1413.
Die summarische Auszählung von „Anomalien“ der verschiedenen Keimblätter, wie sie Meggendorfer ZU konstitutionspathologischen Zwecken vorgenommen hat (Handbuch der Erbbiologie, Bd. V/2, S. 1033), halten wir aus den genannten Gründen für wenig ersprießlich.
Die Frage wird ferner genau behandelt in meiner in Vorbereitung befindlichen Monographie : „Individuum und Krankheit“.
Des weiteren ist zu fordern, daß die Merkmale, die zur Beurteilung einer abwegigen Konstitution herangezogen werden, morphologisch bzw. klinisch scharf umschrieben sind.. „Überall wo uns Besonderheiten des Habitus und der Organisation wie der Funktion entgegentreten, kommt es zunächst einmal darauf an, ihre Natur scharf zu bestimmen. Dann erst möge jede einzelne Anomalie auf ihren örtlichen Wert und ihre Bedeutung für die Einschätzung der Gesam tpersönlichkeit untersucht werden“ (C. Hart 1923). Ein derartiges Vorgehen vermissen wir z. B. durchaus bei der Schilderung der Symptome, die Mauz seinen „kombinierten Defektkonstitutionen“ zugrunde legt. Es werden unter anderem aufgezählt : „Pupillendefekte“, „allerlei Kontrakturen“, „Hyperreflexie“, „fettlose kleine Totenköpfe“, „Zapfenkinn“, „verdickte Nasen“, „grau-schmutzige Gesichtsfarbe“, „gequollenes Gewebe“, „schlaffes, weich herabhängendes Fett“, „klobige dicke Waden“, „Hautausschläge aller Art“. Bei keinem dieser Merkmale handelt es sich um eindeutig definierte Symptome, wie sie uns in den zahlreichen nachfolgend geschilderten und abgebildeten Fallen entgegentreten werden. Die konstitutionsdiagnostische Verwertbarkeit derartig verschwommener Anomalien ist deshalb recht fraglich, ihre didaktische Weitergabe wohl völlig ausgeschlossen. Vgl. dazu die analoge Kritik bezüglich der Habitusdiagnostik (S. 58 f.). Vgl. au ch S. 309.
Borchardt, H.: Klinische Konstitutionslehre, 2. Aufl., S. 105, 1930.
Vgl. hierzu auch die neuere Arbeit von Lausecker über Kreuzbein-Mißbildungen. Virchows Arch. 322 (1952).
Vgl. dazu meine Ausführungen im Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VI/2, S. 1415 f.
Freys im Handbuch der Erbbiologie, Bd. 2, S. 548 (1940) als richtig unterstellte Hypothese, daß die Ausbildung des medialen Scapularrandes berufsbedingt sei, konnte ich bereits 1926 als unhaltbar erweisen (1926, S. 107–111).
Zum Beispiel: S. 170, 172. 180.
Curschmann, H.: S’ehe Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. V/2, S. 1454.
Handbuch der Neurologie, Bd. 16, S. 477.
Auf die Häufigkeit von Schwindel und Ohnmachtsanfällen bei Hypotonikern weisen Martini und Pierach hin (vgl. S. 197), ebenso F. A. Meyer.
Diese Kombination entspricht dem älteren Krankheitsbilde der „Bradycardia hypotonica“ (M. Herz), bei dem sich — wie bei diesem Patienten — unter anderem auch noch Schwindel, Übelkeit, Neigung zu Ohnmachten finden sollen.
Dieser bekannte „Ascendenstyp“ der spastischen Obstipation kann für den Vagotoniker als charakteristisch gelten, da an der Grenze zwischen erstem und zweitem Drittel des Colon transversum die Innervation des Colon vom Vagus auf den Pelvicus übergeht. Durch Verstärkung des physiologischen Spasmus an dieser Stelle wird die vorliegende Obstipationsform nach geltender Ansicht bedingt (Stepp). Auch der Palpationsbefund des Descendens ist charakteristisch für die spastische Obstipationsform (STEPP).
Die Häufigkeit von Anginen bei Vagotonikern wird von Eppinger und Hess betont.
Bezüglich der Ohnmachten vgl. Anm. 1, S. 193.
Die beiden letztgenannten Befunde werden von Eppinger und Hess als charakteristisch für Vagotoniker bezeichnet.
Auf die besondere Scharlachdisposition der Vagotoniker haben Block und Koenigsberger hingewiesen.
Abgekürzt ves.
Vgl. auch die Stammtafel S. 128.
Nach der Epikrise, die ich Herrn Prof. Löhlein verdanke, ist letzteres „durchaus das Wahrscheinliche“, da ein Embolus nie sichtbar war (Februar 1942).
Vom Verfasser hervorgehoben.
Vgl dazu auch Fall Lilly W. S. 205.
Hitzewallungen und starke Schweiße wurden bei den klimakterischen Frauen nicht verwertet.
Bezüglich der Obstipation verweise ich auf die oben (S. 203) mitgeteilten Zahlen. 1 A
Pfaundler, M. V.: Handbuch der Erbbiologie, Bd. II. 1940.
Curtius: Fortschritte der Erbpathologie, Bd. 3. 1939.
Vgl. hierzu die Befunde E. Kaufmanns (S. 197).
Vgl. dazu W. Bergers und K. Hansens Lehrbuch „Allergie“ sowie H. Kämmerers „Allergische Diathese und allergische Erkrankungen“, ferner Mayer-List und Kauffmann (1931). Auch Coca, Kolmer, Moro und Klinkert weisen auf diesen Zusammenhang hin..
Vgl. auch S. 98.
Vgl. mein Lehrbuch 1935, S. 54–56, 92, 144, sowie Abb. 138 dieses Beitrages.
Marx: Siehe Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. V/1, S. 6.
Glatzel, H.: Siehe Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. VI/1, S. 511, 512, 513ff., 533, 1942.
Hanhart: Handbuch der Erbbiologie, Bd. IV/2. 1940.
Reiche Literaturhinweise zur Korrelation von Diabetes mit Hochdruck und Arteriosklerose finden sich bei W. Raab, Erg. inn. Med. 4G (1934).
Wertvolle anatomische Untersuchungen an Eunuchoiden stammen von Altmann (1930).
Peritz weist mit Recht darauf hin, daß die Angaben Eunuchoider über ihre Sexualfunktionen nur mit allergrößter Vorsicht bewertet werden dürfen.
Diese beiden Merkmale werden von Neusseb, als Charakteristika des weiblichen Körperbaus bezeichnet (Zur Diagnose des Status thymieolymphaticus. Wien u. Leipzig 1911).
Vgl. dazu auch Bürger: Altern und Krankheit, S. 343.
Ich verweise auch auf den früher (S. 71 u. 73) geschilderten und abgebildeten 37jährigen Fleischer.
Pfaundler, M. v.: Handbuch der Erbbiologie, Bd. II, S. 651f.
Jaensch, E., sowie W. Jaensch: In Brugsch-Lewy, Biologie der Person, Bd. 2. 1931.
Curtihs: Die neuropathische Familie, S. 15. Dümmler 1932.
Handbuch der Erbbiologie, Bd. V/1. 1939.
Die Lehre von der peripheren neuromuskulären Übererregbarkeit bei der (nach W. Jaenschs Lehre angeblich der „basedowoiden“ Konstitution konträr gegensätzlichen) „tetanoiden“ Konstitution ist stark in Frage gestellt durch eingehende klinische und Curtius, Konstitution.
Zu letzterem vgl. Handbuch der inneren Medizin, 3. Aufl., Bd. V/2, S. 1419/20.
Hier sei auch auf die oben (S. 258 f.) erwähnten Beziehungen zwischen Körperbau und Tonus verwiesen.
Es darf allerdings nicht unbeachtet bleiben, daß bis heute die Kritik an Kretschmers System nicht verstummt ist. Eine Zusammenstellung des einschlägigen Schrifttums findet sich bei Hans Moritz 1947. Vgl. hierzu auch W. S. Schlegel: Körperbautyp und innere Erkrankungen (Ärztl. Forsch. 1950).
Frau Dr. J. Frischeisen-Köhler danke ich für ihre freundliche Unterstützung.
Einfacher mittlerer Fehler.
Frau Dr. Wernicke danke ich für ihre freundliche Unterstützung.
Davon 20 Psychopathen = 5,5 ± 0,37% und 22 vegetativ Labile 6,1 ± 0,39%.
Davon 9 Psychopathen = 8,5 + 2,72% und 8 vegetativ Labile = 7,6 + 2,56%.
Davon 20 Psychopathen 5,7 ± 0,39% und 43 vegetativ Labile = 12,4 ± 1,76%.
Davon 16 Psychopathen = 8,5 ± 2,04% und 27 vegetativ Labile = 14,3 ± 2,55%.
und ♀. Wegen der kleinen Zahl werden die Ergebnisse gemeinsam verarbeitet. Wir fanden im Rahmen der Fehlergrenze praktisch gleiche Verteilung in beiden Geschlechtern.
Im Gesamtbeobachtungsgut sind 13 Dysplastiker enthalten, die aber bei der Aufstellung der Habitustypen ihrer geringen Anzahl wegen nicht berücksichtigt wurden.
Zit. nach Loeffler (Handbuch der Erbbiologie, Bd. 2).
Im Gesamtbeobachtungsgut finden sich 12 Dysplastiker.
Aus einer Untersuchung von Schiff an 3333 Deutschen aus Berlin, zit. nach Loeffler (Handbuch der Erbbiologie, Bd. 2). Loeffler gibt das Verhältnis von M: N: MN an als etwa 30:20:50.
Vgl. Curtius 1939, ferner mein Referat zu Idelberger : Klin. Wschr. 1940 I, 187.
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Curtius, F. (1954). Erscheinungsformen und Typologie der Konstitution. In: Klinische Konstitutionslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87192-4_2
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