Zusammenfassung
Unter den Arthrosen der kleinen Gelenke nehmen die degenerativen Erkrankungen der Hand eine Sonderstellung ein. Sie verdienen nicht nur ein eigenes theoretischrheumatologisches Interesse, da sie weitgehend gleichsam den Modellfall einer primären idiopathischen Arthrose darstellen, sondern sind auch besonders bedeutungsvoll für die praktische ärztliche Tätigkeit, weil sie differentialdiagnostisch eindeutig und frühzeitig gegenüber den rheumatischen Arthritiden abgegrenzt werden müssen, von denen sie sich in bezug auf Therapie und Prognose wesentlich unterscheiden. Die arthrotischen Veränderungen der übrigen kleinen Gelenkverbindungen verursachen erfahrungsgemäß weit weniger diagnostische Schwierigkeiten.
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Wagenhäuser, F.J. (1970). Die Arthrosen der kleinen Gelenke. In: Schoen, R., Böni, A., Miehlke, K. (eds) Klinik der rheumatischen Erkrankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87173-3_42
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