Zusammenfassung
Ein Ton, wie übrigens jeder Laut, besteht bekanntlich aus Schwingungen, ein reiner Ton aus reinen Sinusschwingungen, die so genannt werden, weil ihre Ausschläge als Sinusfunktion der Zeit dargestellt werden können; man kann sie als eine Wellenbewegung abbilden. Abb. 5 zeigt oben eine solche Sinuswelle; da der Abstand zwischen den senkrechten Linien1/100 Sekunde (auch 10 Millisekunden genannt, 10 ms geschrieben) beträgt, kann man einfach 20mal 100 Schwingungen pro Sekunde zählen; man sagt, die Frequenz sei 2000 Hz, ausgesprochen Hertz (nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz, 1857–1894) oder 2 kHz (Kilohertz). Die Angelsachsen sprechen von c/s (oder cps), cycles per second, statt Hz.
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© 1967 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Tuxen, S.L. (1967). Gesang der Grille. Ein wenig Schall-Theorie. In: Insektenstimmen. Verständliche Wissenschaft, vol 88. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87106-1_3
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