Zusammenfassung
Z. Kuramochi hat in 1956 [6], [7], [9], einen neuen idealen Rand für Riemannsche Flächen eingeführt (s. auch H. L. Royden, 1958 [5]), der dem Martinschen idealen Rand analog, aber dem Studium der H D-Funktionen angepaßt ist. Es ist jedoch ein prinzipieller Unterschied zwischen diesen beiden idealen Rändern zu verzeichnen: die Punkte des Kuramochischen idealen Randes können nämlich als innere Punkte einer Mannigfaltigkeit (in einem verallgemeinerten Sinn) betrachtet werden, wobei diese Mannigfaltigkeitstruktur sogar einer analytischen Struktur ähnlich ist. Wir werden dieses letztere Problem im nächsten Abschnitt behandeln.
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© 1963 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Constantinescu, C., Cornea, A. (1963). Der Kuramochische ideale Rand. In: Ideale Ränder Riemannscher Flächen. Ergebnisse der Mathematik und Ihrer Grenzgebiete , vol 32. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87031-6_18
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