Zusammenfassung
Genauere, vor allem qualitative und quantitative Meßresultate erhält man durch elektroakustische Apparate, sog. Audiometer. Mit ihnen kann man die Intensität in dB genau einstellen und die Frequenz der Töne in Oktaven messen. Es ist dadurch möglich, den gesamten Tonbereich des täglichen Gebrauchs bei einem Patienten zu überprüfen. Die zur Messung notwendige Bezugsgröße ist dabei das akustische Dezibel (dB). Das Dezibel entspricht dem kleinsten, von unserem Ohr wahrnehmbaren Intensitätsunterschied. Man mißt mit dem Audiometer den gerade wahrnehmbaren Ton oder die Schwelle in den einzelnen Frequenzen und bezeichnet deshalb diese Methode als Schwellenaudiometrie.
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Günnel, F. (1969). Die Audiometrie. In: HNO-ärztliche Untersuchungstechnik. Uni-Taschenbücher, vol 196. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87004-0_15
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