Zusammenfassung
Zur einfachen Hörprüfung braucht man einen möglichst geräuscharmen Raum, der eine Entfernung von etwa 5 bis 8 m von dem zu untersuchenden Patienten gestattet, und eine Baranysche Lärmtrommel. In erster Linie ist der Patient daran interessiert, sich im täglichen Leben verständlich zu machen. Das setzt voraus, daßer selbst versteht. Aus diesem Grunde prüfen wir sein Sprachgehör ebenfalls mit der Stimme (sog. phonetische Hörprüfung). Sie umfaßt die Flüster- und Umgangssprache.
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Günnel, F. (1969). Die einfache Hörprüfung. In: HNO-ärztliche Untersuchungstechnik. Uni-Taschenbücher, vol 196. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87004-0_13
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