Zusammenfassung
Die Entwicklung und Anwendung fortschrittlicher Behandlungsmethoden konnten die Prognose des akuten Arterienverschlusses innerhalb der letzten fünf Jahre günstiger gestalten. Trotzdem bleibt die prinzipielle Forderung, das genannte Krankheitsbild schnell und sicher zu erkennen, bestehen. Die Mehrzahl der betroffenen Kranken nimmt zunächst Rat und Hilfe des praktisch tätigen Arztes in Anspruch. Deshalb ist es unser Anliegen, einfache Untersuchungsmethoden bevorzugt herauszustellen. Aufwendigere Verfahren sollen im Hinblick auf die Notwendigkeit ihres Einsatzes und auf die Zuverlässigkeit ihrer Aussage kritisch besprochen werden. Außerdem sehen wir unsere Aufgabe darin, die Möglichkeiten der Frühdiagnose zu umreißen.
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Literatur
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© 1965 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt
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Hasse, H.M. (1965). Der akute Arterienverschluß. In: Thauer, R., Albers, C. (eds) Herzklappeninsuffizienz. Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Kreislaufforschung, vol 31. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86992-1_49
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Publisher Name: Steinkopff
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