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Handbuch der Verkehrsmedizin pp 939–951Cite as

Unfallaufklärung aus technischer Sicht

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Zusammenfassung

Der in den letzten Jahren zunehmende Massenverkehr hat neue Gesichtspunkte ergeben und in der Praxis gezeigt, daß es notwendig ist, weite Kreise, die sich in der Praxis mit Verkehrsunfällen befassen, voll einzusetzen. Nur so kann eine echte, praktische Rekonstruktion des Verkehrsunfalles ermöglicht werden. Zu einer Aufklärung bei einem schweren Verkehrsunfall erscheint es notwendig, rasch die Kräfte einzusetzen, die in irgendeiner Weise zur Rekonstruktion eines Unfalles beitragen können. Es ist oft eine schwierige Aufgabe, sofort zu erkennen, was an einer Unfallstelle abgesichert werden muß und wer heranzuziehen ist, um eine sichere Rekonstruktion zu erreichen. Dies erfordert Sachverständige aus allen Fachrichtungen, Juristen, Polizeibeamte, besonders, wenn es sich um schwere Verkehrsunfälle handelt.

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Authors and Affiliations

  1. Hirschhorn a. Neckar, Deutschland

    St. Dietl

Authors
  1. St. Dietl
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Editors and Affiliations

  1. Institutes für Gerichtsmedizin, Universität des Saarlandes, 6650, Homburg/Saar, Deutschland

    Hans-Joachim Wagner (Direktor) (Direktor)

  2. Univ.-Kliniken, Deutschland

    Hans-Joachim Wagner (Direktor) (Direktor)

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© 1968 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg

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Dietl, S. (1968). Unfallaufklärung aus technischer Sicht. In: Wagner, K., Wagner, HJ. (eds) Handbuch der Verkehrsmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86977-8_39

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