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Kommunale Ordnungsverwaltung

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Kommunale Verwaltung

Part of the book series: Handbuch der Kommunalen Wissenschaft und Praxis ((volume 2))

  • 286 Accesses

Zusammenfassung

Die Begriffe Ordnungsverwaltung, Ordnungsamt, Amt für öffentliche Ordnung, Ordnungsbehörde u. a. waren bis vor wenigen Jahren noch unbekannt. Erst nach der Reorganisation der Polizei durch die Besatzungsmächte1 haben sie in Gesetzen und Verwaltungsvorschriften2, Schrifttum und Rechtsprechung nach und nach als Ausfluß einer Entwicklung Eingang gefunden, die nicht nur für den Außenstehenden schwer verständlich ist, sondern oft auch von den unmittelbar Beteiligten selbst — Polizeibehörden und Gemeindeverwaltungen — nicht richtig erkannt und gewertet wird. Erst allmählich schwindet diese Unsicherheit, die mancherorts zu einem „Verwaltungsstillstand“auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung geführt hatte.

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Literatur

  1. Vgl. oben Seite 607ff.

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  2. Vgl. den RdErl. d. ndsächs. Mdl, betr. ordnungsbehördliche Bezeichnungen vom 1. Juli 1950, der „im Interesse der Verwaltungspraxis wie der Bevölkerung“eine einheitliche Sprachregelung für die Ordnungsbehörden vorschreibt ebenso jetzt in NRW § 55 OBG.

    Google Scholar 

  3. Vgl. OVG Münster vom 17. Juni 1952 (OVGE Bd. 6 S. 9).

    Google Scholar 

  4. Für die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin gelten örtliche Sonderregelungen.

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  5. § 4 Abs. 4 Amtsordnung für Schleswig-Holstein vom 17. Juni 1952 (GVBl. SchleswH 1952 S. 95).

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  6. § 3 Amtsordnung für NRW vom 10. März 1953 (GVBl. NRW 1953 S. 218) i. V. m. § 116 GO NRW.

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  7. § 75 PVG für Rhldpf. vom 26. März 1954 (GVBl. Rhldpf. 1954 S. 31) und Landesverordnung über die Zuständigkeit der ordentlichen Polizeibehörden vom 28. September 1954 (GVBl. Rhldpf. 1954 S. 113).

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  8. RdErl. d. Mdl f. Rheinland-Pfalz vom 1. August 1954 (MBl. Rhldpf. 1954 S. 747).

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  9. In Rheinland-Pfalz sind die Polizeibehörden noch Ortspolizeibehörden im früheren Sinne mit Vollzugs- und Verwaltungspolizeiaufgaben; in anderen Ländern haben sie teilweise noch einzelne restliche Verwaltungspolizeiaufgaben (z. B. Ausgabe von Waffenscheinen, Sprengstoff -und Versammlungspolizei).

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  10. Vgl. Art. 2 des bay. Polizeiaufgabengesetzes (PAG) vom 16. Oktober 1954 (GVBl. Bay. 1954 S. 237).

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  11. § 7 Abs. 3 i. V. m. § 135 Abs. 4 GO SchleswH vom 24. Januar 1950 (GVBl. SchleswH 1950 S. 25).

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  12. § 44 Abs. 3 GO Bad-Würt. v. 25. Juli 1955 (GVBl. Bad-Würt. 1955 S. 129).

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  13. § 2 Abs. 3 i. V. m. § 130 GO Bad.-Würt.

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  14. § 66 Abs. 1 bzw. § 79 Abs. 6 Hess. GO i. V. m. §§ 9 Abs. 1, 70 Abs. 2 GO vom 25. Februar 1952 (GVBl. Hess. 1952 S. 11).

    Google Scholar 

  15. § 149 Abs. 1 GO Hess.

    Google Scholar 

  16. § 149 Abs. 2 GO Hess.

    Google Scholar 

  17. Art. 37 GO Bay. vom 25. Januar 1952 (GVBl. Bay. 1952 S. 19).

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  18. § 28 Abs. 3 GO NRW vom 21./28. Oktober 1952 (GVBl. NRW 1952 S. 269, 283).

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  19. Das neue Ordnungsbehördengesetz (OBG) vom 16. Oktober 1956 (GVBl. NRW 1956 S. 289) bringt in dieser Hinsicht nicht die von vielen Seiten erwartete Erweiterung der Zuständigkeit des Hauptverwaltungsbeamten im Bereich der Ordnungsverwaltung. Es enthält nur einen gesetzlichen Auftrag an diesen, in konkreten Einzelfällen Weisungen der Aufsichtsbehörde zur Abwehr bestimmter Gefahren „als staatliche Verwaltungsbehörde“ohne Beteiligung des Gemeinderats durchzuführen. Eine Erweiterung der Ermächtigung des § 28 Abs. 3 GO NRW auf sämtliche Geschäfte der laufenden Verwaltung, wie sie im § 37 der Landkreisordnung NRW für die Hauptverwaltungsbeamten der Landkreise ausgesprochen ist, ist somit auch für den Bereich der Ordnungsverwaltung in den Stadtbereichen und Stadtgemeinden Nordrhein-Westfalens nicht erfolgt.

    Google Scholar 

  20. § 62 Abs. 1 Ziff. 3 ndsächs. GO vom 4. März 1955 (GVBl. Ndsachs. 1955 S. 55).

    Google Scholar 

  21. § 62 Abs. 1 ndsächs. GO. Das ist durch die Hauptsatzungen bzw. besondere Beschlüsse der Verwaltungsausschüsse bereits fast überall geschehen.

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  22. § 5 ndsächs. GO.

    Google Scholar 

  23. OVG Rheinland-Pfalz vom 12. Dezember 1950 (DÖV 1951 S. 592).

    Google Scholar 

  24. OVG Münster OVGE Bd. 3 S. 5.

    Google Scholar 

  25. An dieser Tatsache ändert auch nichts die Neuschaffung der Stellen der staatlichen Polizeipräsidenten und Polizeiamtsleiter in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Es sind zivile Chefs der uniformierten Schutzpolizeikörper und der Kriminalpolizeien mit einigen restlichen Zuständigkeiten auf dem Gebiet der Waffen-, Sprengstoff- und Versammlungspolizei. In Niedersachsen sind ihre Stellen bis auf die beiden größten Städte Hannover und Braunschweig bereits wieder beseitigt worden.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Menzel-Höhn: „Die staatliche Polizeiverwaltung in Preußen“(Magdeburger Gutachten des preuß. Mdl 1931).

    Google Scholar 

  27. Vgl. VO über die sachliche Zuständigkeit der staatlichen Polizeiverwaltung in Preußen vom 31. März 1938 (GS. S. 54) mit den RdErl. vom 3. Mai 1938 (RMBliV. S. 836a), vom

    Google Scholar 

  28. September 1938 (RMBliV. S. 1571), vom 1. November 1938 (RMBliV. S. 1819) und vom

    Google Scholar 

  29. Februar 1939 (RMBliV S. 337).

    Google Scholar 

  30. Vgl. die Musterpläne der KGSt. in „Verwaltungsgliederung für Städte“, 3. Aufl. Köln 1956.

    Google Scholar 

  31. Vgl. OVG Münster vom 10. September 1952 (OVGE Bd. 6 S. 75).

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  32. Vgl. Ziff. 12 der Leitsätze des Deutschen Städtetages zur Verbesserung des Straßenverkehrs (MittDSt. Nr. 228/1954).

    Google Scholar 

  33. RdErl. d. BuMin. f. Verkehr vom 24. Januar 1955 betr. Einsatz von Verkehrsingenieuren in Gemeinden (VkBl. 1955 S. 62).

    Google Scholar 

  34. BGH Urt. vom 3. Juli 1952 (NJW 1952 S. 1214): „Sache des Trägers der Straßenbaulast ist es nach § 3 Abs. 3 StVO lediglich, diese Verkehrszeichen zu beschaffen, aufzustellen und zu unterhalten. Damit ist eine scharfe Trennung der Pflichten der Verkehrspolizeibehörden einerseits und der Straßenbaulastträger andererseits ausgesprochen. Diese Trennung… darf nicht dadurch verwischt werden, daß man dem Träger der Straßenbaulast… ebenfalls eine Verantwortung für die Aufstellung von Verkehrszeichen auferlegt.“Vgl. ferner Müller: Straßenverkehrsrecht 16. Aufl. Anm. 16a und 23 zu § 3 StVO; Wussow: DR 1943 S. 996; Baumeister: DVBl. 1952 S. 38.

    Google Scholar 

  35. RdErl. d. ndsächs. Mdl. vom 25. Januar 1956 betr. Einsatz von Verkehrssicherheits-Beratern (MBl. Ndsachs. 1956 S. 117).

    Google Scholar 

  36. Vgl. auch KommHdb. Bd. 2, 6. Kap. Gesundheitswesen.

    Google Scholar 

  37. GS. S. 172, dazu die Dienstanweisung für die Kreisärzte vom 1. September 1909 (MBliV. 1909 S. 381):

    Google Scholar 

  38. Angelegenheiten des Gesundheitswesens nachzukommen.“

    Google Scholar 

  39. §13: „In Stadtkreisen nimmt der Kreisarzt gegenüber der Ortspolizeibehörde dieselbe Stellung ein wie in Landkreisen der Landrat.“

    Google Scholar 

  40. RGBl. I S. 531, 794.

    Google Scholar 

  41. § 4 Abs. 1 der 1. DVO vom 6. Februar 1935 (RGBl. I S. 177): „Den Gesundheitsämtern liegt danach nur die ärztliche Feststellung und die Begutachtung ob, wie etwaige gesundheitliche Gefahren oder Mißstände zu beheben oder sonst Maßnahmen zur Förderung der Volksgesundheit zu treffen sind. Die Durchführung der von ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen verbleibt bei denjenigen Stellen, die dazu verpflichtet waren…“

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  42. § 4 Abs. 3 DVO.

    Google Scholar 

  43. RGBl. I S. 1721. Die Rechtsgültigkeit dieser VO hat OVG Münster im Urt. vom 29. April 1953 (DDemG 1953 S. 551) bestätigt.

    Google Scholar 

  44. Soweit nicht gesetzlich das Amtsgericht für zuständig erklärt worden ist. Vgl. jetzt in NRW: § 3 des Ges. über die Unterbringung geisteskranker pp. Personen vom 16. Oktober 1956 (GVBl. NRW 1956 S. 300). Antragsberechtigt ist die Ordnungsbehörde, nicht der Amtsarzt (§ 3 Abs. 1 d. Ges.).

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  45. OVG Münster Urt. vom 29. April 1953 (a. a. O.)

    Google Scholar 

  46. RdErl. d. Kultusministers von NRW vom 16. Oktober 1953 über Schulschließungen bei Auftreten übertragbarer Krankheiten (MBliV. NRW 1953 S. 1880).

    Google Scholar 

  47. RGBl. I S. 519.

    Google Scholar 

  48. Vgl. ausführlich Kammel: Beamtete Tierärzte auf Schlacht- und Viehhöfen, DDemG 1953 S. 548.

    Google Scholar 

  49. RG Urt. vom 17. Februar 1885 (RGSt. Bd. 12 S. 70) betr.: Unzulässigkeit polizeilicher Anordnungen durch den Kreistierarzt.

    Google Scholar 

  50. Vgl. preuß. Gesetz über baupolizeiliche Zuständigkeiten vom 15. Dezember 1933 (GS. S. 491) und Ausf.Best. des FinMin. vom 10. Februar 1934 (ZentralBldBauv. 1934 S. 85).

    Google Scholar 

  51. Vgl. preuß. OVG Bd. 100 S. 255, Bd. 105 S. 265 und 280, Bd. 106 S. 61; OVG Münster Urt. vom 23. November 1954 (MDR 1955 S. 190).

    Google Scholar 

  52. Galette: Entwicklung des Polizei- und Ordnungsrechts, DVBl. 1955 S. 318.

    Google Scholar 

  53. Nordrhein-Westfalen § 17 POG und Ziff. 1 VerwVO zu § 17 POG vom 24. September 1953 (MBl. NRW 1953 S. 1573); Niedersachsen § 2 SOG und Ziff. 2 der Ausf.Best. zu § 2 SOG vom 30. April 1951 (MBl. Ndsachs. 1951 S. 185); Schleswig-Holstein § 1 Abs. 3ff. PolG und § 19 POG mit DVO zu § 19 POG; Hessen § 3 Hess. PolG; Baden-Württemberg § 48 Abs. 2 PolG; Bayern Art. 2 PAG, Art. 15 Abs. 2, Art. 32 Abs. 1 POG.

    Google Scholar 

  54. Höhn-Pioch: „Die Polizei“, 5. Aufl. 1954 S. 95.

    Google Scholar 

  55. Höhn-Pioch: a. a. O. S. 95.

    Google Scholar 

  56. Nordrhein-Westfalen § 17 Abs. 3 POG und Ziff. 2 VerwVO zu § 17 POG; Niedersachsen § 2 Abs. 2 SOG und Ziff. 2d, Ausf.Best. SOG; Schleswig-Holstein § 19 Abs. 1 b POG und DVO zu § 19 POG; Hessen § 2 Hess. PolG und RdErl. d. Mdl. betr. Wahrnehmung früherer Gesundheits- und Gewerbepolizeilicher Aufgaben vom 26. Juni 1954 (Hess. Sta. Anz. 1954 S. 710); Baden-Württemberg § 1 Abs. 1, § 2 PolG; Bayern Art. 15 Abs. 1, Art. 31 Abs. 1 POG.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Nordrhein-Westfalen § 17 Abs. 3 POG; Niedersachsen § 2 SOG und Ziff. 2 Ausf.Best. zu § 2 SOG; Schleswig-Holstein § 19 Abs. 1 POG; Hessen § 2 Hess. PolG; Bayern Art. 15 Abs. 1, Art. 31 Abs. 1, Art. 32 Abs. 1 POG.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Stäler: Die Vollzugshilfe der Polizei (Die Polizei, 1954 S. 133).

    Google Scholar 

  59. Nordrhein-Westfalen § 17 POG und Ziff. 1, 2 VerwVO zu § 17 POG; Niedersachsen § 2 SOG und Ziff. 2d Ausf.Best. zu § 2 SOG; Schleswig-Holstein § 1 Abs. 3 PolG; Hessen § 2 Hess. PolG; Baden-Württemberg §48 Abs. 2 Ziff. 1 PolG; Bayern Art. 15 Abs. 2, Art. 32 Abs. 1 POG.

    Google Scholar 

  60. Nordrhein-Westfalen § 17 POG und Ziff. 1 VerwVO zu § 17 POG; Niedersachsen §2 SOG und Ziff. 2d Ausf.Best. SOG; Schleswig-Holstein § 1 Abs. 3 PolG; Hessen § 3 Hess. PolG; Baden-Württemberg § 48 Abs. 2 Ziff. 1 PolG; Bayern Art. 15 Abs. 2 Art. 32 Abs. 1 POG.

    Google Scholar 

  61. Nordrhein-Westfalen § 15 POG und Ziff. 1 VerwVO zu § 15 POG; Niedersachsen § 2 Abs. 2 SOG; Schleswig-Holstein § 19 Abs. la POG; Hessen § 1 Abs. 2 Hess. PolG; Baden-Württemberg § 2 Abs. 1 PolG; Bayern Art. 7 POG.

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  62. Vgl. RGSt. Bd. 7 S. 270 betr. Gerichtsvollzieher.

    Google Scholar 

  63. Sie sind den Gerichtsvollziehern gleichgestellt. Vgl. § 14 preuß. VO betr. Verwaltungszwangsverfahren vom 15. November 1899 (GS. S. 545) i. V. m. dem preuß. Gesetz über die Zulässigkeit des Verwaltungszwangsverfahrens und über sonstige finanzielle Zwangsbefugnisse vom 12. Juli 1933 (GS. S. 252); §§ 758, 579, 762 ZPO.

    Google Scholar 

  64. Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden — Ordnungsbehördengesetz (OBG) vom 16. Oktober 1956 (GVBl. NRW 1956 S. 289).

    Google Scholar 

  65. Vgl. die Verzeichnisse der Aufgaben und Rechtsgrundlagen des kommunalen Amtes für öffentliche Ordnung, in denen Verordnungen und Erlasse aufgeführt sind: Veröffentlichungen der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungs Vereinfachung des Deutschen Städte-tages, Heft 2, Das kommunale Amt für öffentliche Ordnung (Gewerbeüberwachung), 143 Seiten, Köln 1953; Heft 4, dto. (Veterinäraufsicht, Lebensmittelaufsicht, Straßenverkehrs -aufsicht, Wege- und Wegebauaufsicht, Wasser- und Deichaufsicht, Jagd- und Fischereiaufsicht, Feld- und Forstaufsicht einschließlich Pflanzen-, Tier-, Landschafts- und Naturschutz, Paß-, Ausweis- und Meldewesen, Staatsangehörigkeits- und Namensangelegenheiten, Vereins- und Versammlungswesen, Fundangelegenheiten, Obdachlosenaufsicht, Feueraufsicht, Luftschutzwesen, Theater- und Lichtspielaufsicht, Amts- und Rechtshilfe, Rechtsmittel, Vollzug und Vollstreckung) 344 Seiten, Köln 1954.

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  66. RdErl. des Mdl vom 10. Februar 1951 betr. Fortgeltung und Anwendbarkeit des Polizeiverwaltungsgesetzes vom 1. Juni 1931 (GS. S. 77) und Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen Polizei und Verwaltungsbehörden — 2. Fortgeltungserlaß — (ABl. SchleswH 1951 S. 121).

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  67. Polizeigesetz für das Land Schleswig-Holstein vom 23. März 1949 (GVBl. SchleswH 1949 S. 61) in der Fassung der Gesetze vom 23. Januar 1950 (GVBl. SchleswH 1950 S. 23), vom 31. März 1951 (GVBl. SchleswH. 1951 S. 91) und vom 22. Dezember 1952 (GVBl. SchleswH 1952 S. 185).

    Google Scholar 

  68. Gesetz über die Organisation der Polizei in Schleswig-Holstein (Polizeiorganisationsgesetz) vom 22. Dezember 1952 (GVBl. SchleswH 1952 S. 185) mit DVO vom 25. März 1953 (GVBl. SchleswH 1953 S. 33).

    Google Scholar 

  69. Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung vom 21. März 1951 (GVBl. Ndsachs. 1951 S. 79) mit Ausf.Best. vom 30. April 1951 (MBl. Ndsachs. 1951 S. 185).

    Google Scholar 

  70. §.1 Abs. 1 OBG.

    Google Scholar 

  71. Gesetz über die Organisation und die Zuständigkeit der Polizei im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11. August 1953 (GVBl. NRW 1953 S. 330) mit VerwVO vom 24. September

    Google Scholar 

  72. (MBl. NRW 1953 S. 1573).

    Google Scholar 

  73. Preuß. Polizeiwerwaltungsgesetz in der für den Aufgabenbereich der Polizei geltenden Neufassung vom 27. November 1953 (GVBl. NRW 1953 S. 403).

    Google Scholar 

  74. Hessisches Polizeigesetz vom 10. November 1954 (GVBl. Hess. 1954 S. 203).

    Google Scholar 

  75. Gesetz über die Aufgaben und Befugnisse der Polizei in Bayern (PAG) vom 16. Oktober

    Google Scholar 

  76. (GVBl. Bay. 1954 S. 237) und Gesetz über die Organisation der Polizei in Bayern (POG) vom 20. Oktober 1954 (GVBl. Bay. 1954 S. 245).

    Google Scholar 

  77. Entschl. d. Bay. StMdI. vom 5. November 1954 (MABl. 1954 S. 972) betr. Vollzug des Polizeiaufgabengesetzes.

    Google Scholar 

  78. Urteil des Bay. VGH vom 2. Dezember 1953 (DÖV 1955 S. 105).

    Google Scholar 

  79. Auch im neuen Ordnungsbehördengesetz für Nordrhein-Westfalen ist z. B. die Bekämpfung von Lärmbelästigungen nicht geregelt.

    Google Scholar 

  80. Drews-Wacke: Allgemeines Polizeirecht, 6. Aufl., S. 18.

    Google Scholar 

  81. Drews-Wacke: a. a. O., S. 17.

    Google Scholar 

  82. Drews-Wacke: a. a. O., S. 20.

    Google Scholar 

  83. OVG Münster, Urteil vom 10. September 1952 (OVGE Bd. 6 S. 75).

    Google Scholar 

  84. OVG Münster a. a. O. S. 76. Auch die Polizei kann der Feuerwehr keine Weisungen mehr erteilen, wie dies bis zur „Entpolizeilichung“des Feuerwehrwesens möglich war.

    Google Scholar 

  85. Vgl. von Mangoldt: Kommentar zum Bonner Grundgesetz, Erl. zu Art. 2 Abs. 1 GG, S.47.

    Google Scholar 

  86. Preuß. OVG Bd. 91 S. 139.

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  87. OVG Münster vom 18. Mai 1954 (NJW 1954 S. 1664, DÖV 1955 S. 92).

    Google Scholar 

  88. §§ 180, 172 StGB.

    Google Scholar 

  89. Würtbad. VGH, Urteil vom 15. September 1949 (DV 1950 S. 26).

    Google Scholar 

  90. Preuß. OVG, Urteil vom 9. März 1922 (GewArchiv Bd. 21 S. 406), VG Bremen Urteil vom 10. November 1953 (MittDSt. 1954 Nr. 268).

    Google Scholar 

  91. Preuß. OVG Bd. 91 S. 139 (Verbot von Damenboxkämpfen).

    Google Scholar 

  92. Vgl. PolVO des RMdI. vom 10. Juli 1942 und OVG Koblenz, Urteil vom 31. Mai 1954 (DÖV 1955 S. 479).

    Google Scholar 

  93. Vgl. OVG Münster, Urteil vom 18. Mai 1954 (NJW 1954 S. 1664, DÖV 1955 S. 92).

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  94. Vgl. Drews-Wacke: a. a. O., S. 75; BGH, Urteil vom 11. Juni 1952 (DÖV 1952 S. 734).

    Google Scholar 

  95. OVG Münster vom 19. Oktober 1954 (DtWohnWirtsch. 1955 S. 69).

    Google Scholar 

  96. OVG Münster, Urteil vom 18. Mai 1954, (NJW 1954 S. 1664, DÖV 1955 S. 92)

    Google Scholar 

  97. Vgl. preuß. OVG Bd. 102 S. 237.

    Google Scholar 

  98. OVG Lüneburg, Urteil vom 19. Juni 1950 (DVBl. 1950 S. 534).

    Google Scholar 

  99. OVG Lüneburg, Urteil vom 6. September 1950 III OVG A 21/50 — nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  100. VG Bremen, Urteil vom 10. November 1953 (MittDSt. 1954 Nr. 268).

    Google Scholar 

  101. OVG Münster vom 19. Oktober 1954 (DtWohnWirtsch. 1955 S. 69).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Dilcher: Die Wiedereinweisung des Räumungsschuldners in den bisherigen Wohnraum (NJW 1955 S. 1623ff.).

    Google Scholar 

  103. Preuß. OVG Bd. 51 S. 328.

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  104. Preuß. OVG Bd. 56 S.314.

    Google Scholar 

  105. Preuß. OVG Bd. 67 S. 328.

    Google Scholar 

  106. Vgl. § 35 VO Nr. 165; BVerwG, Urteil vom 9. März 1954 — BVerwG I C 43/53.

    Google Scholar 

  107. Preuß. OVG Bd. 65 S. 260.

    Google Scholar 

  108. Preuß. OVG Bd. 41 S. 375; Bd. 45 S. 414.

    Google Scholar 

  109. Preuß. OVG in RuPrVerwBl. Jg. 50 S. 795 ferner OVG Koblenz, Urteil vom 19. Februar 1955 (DÖV 1955 S.383); OVG Lüneburg Urteil vom 19. Juni 1952 (DVBl. 1952 S.664); Schoen: Der Widerruf der Verfügung, Festschrift zum 50jähr. Bestehen des preuß. OVG, S. 123.

    Google Scholar 

  110. Würt. VGH, Urteil vom 5. August 1952 (DÖV 1953 S. 24), OVG Münster, Urteil vom 4. Mai 1950 (BRS. TA VA 2).

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  111. Preuß. OVG Bd. 50 S. 366.

    Google Scholar 

  112. Preuß. OVG Bd. 78 S. 417.

    Google Scholar 

  113. Vgl. RdErl. d. ndsächs. MdI. vom 27. Oktober 1955 betr. Verordnungen nach dem SOG (MBl. Ndsachs. 1955 S. 924).

    Google Scholar 

  114. Vgl. Drews-Wacke: a. a. O. S. 163; preuß. OVG Bd. 87 S. 301; Bd. 101 S. 142.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Schlempp: Gemeindliches Satzungsrecht und Polizeiverordnungsrecht, S. 46.

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  116. Preuß. OVG Bd. 55 S. 459; Bd. 94 S. 210.

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  117. OVG Münster, Urteil vom 17. Februar 1949 (MDR 1950 S. 59).

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  118. § 28 PVG i. V. m. §§ 60, 27, 28 GO SchleswH; Ziff. 15, 22 d. 2. Fortgelt. Erl. d. MdI. SchleswH.

    Google Scholar 

  119. Ziff. 20 d. 2. Fortgelt.Erl. (Anhörpflicht); Ziff. 21 d. 2. Fortgelt.Erl. (Vorlagepflicht).

    Google Scholar 

  120. § 45 SOG i. V. m. § 45 Ziff. 17 ndsächs. GO; § 16 Abs. 2 SOG mit Ausf.Best. zu § 16 SOG (Anhörungs- und Vorlagepflicht).

    Google Scholar 

  121. § 30 Abs. 4 OBG, § 28 Abs. lg GO NRW, § 39 OBG (Vorlagepflicht).

    Google Scholar 

  122. §§ 58, 49 Hess. PolG (Vorlage- und Genehmigungspflicht).

    Google Scholar 

  123. Stadtkreise § 32 Abs. 1 Rhldpf. PVG; kreisangehörige Städte und Gemeinden § 34 Abs. 1 Rhldpf. PVG; amtsangehörige Gemeinden usw. §33 Abs. 1 und 2 Rhldpf. PVG (einschl. Anhörungs- und Zustimmungspflicht). § 35 Rhldpf. PVG (Vorlage- und Genehmigungspflicht).

    Google Scholar 

  124. §§ 15, 16 badwürt. PolG.

    Google Scholar 

  125. Staatliche Gewerbeaufsichtsämter bzw. Gewerbeaufsichtsbeamte.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Fröhler: Auswirkungen des Grundgesetzes und des Besatzungsrechts auf die Gewerbeordnung in Eyermann-Fröhler, Gewerbeordnung, 33.—35. Aufl. 1955.

    Google Scholar 

  127. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1953 (BVerwGE Bd. 1 S. 48); ebenso BVerwG, Urt. vom 10. März 1954 (BVerwGE Bd. 1 S. 92 und 97); BVerwG, Urt. vom 14. Dezember 1954 (BVerwGE Bd. 1 S. 269).

    Google Scholar 

  128. BVerwGE Bd. 1 S. 51.

    Google Scholar 

  129. BVerwG, Urteil vom 3. November 1955 (DVBl. 1956 S. 97).

    Google Scholar 

  130. Vgl. BVerwGE Bd. 1 S. 269.

    Google Scholar 

  131. BVerwG, Urteil vom 3. November 1955 (DVBl. 1956 S. 97).

    Google Scholar 

  132. OVG Münster, Urteil vom 31. August 1955 (MittDSt. 1955 Nr. 591).

    Google Scholar 

  133. Preuß. OVG Bd. 18 S. 302.

    Google Scholar 

  134. Preuß. OVG Bd. 54 S. 391.

    Google Scholar 

  135. Drews-Wacke: a. a. O. S. 65.

    Google Scholar 

  136. Landmann-Rohmer: Kommentar zur GewO, Anm. 11 zu § 1 GewO, S. 78 und die zahlreichen Beispiele für ordnungsbehördliche Maßnahmen hinsichtlich der Gewerbebetriebe auf S. 80 (gesundheitspolizeiliche Vorschriften), S. 81 (verkehrspolizeiliche Vorschriften), S.82 (bau- und feuerpolizeiliche Vorschriften).

    Google Scholar 

  137. Drews-Wacke: a. a. O. S. 67.

    Google Scholar 

  138. Zum Beispiel in den Fällen der §§ 16ff., 51, 53 GewO.

    Google Scholar 

  139. BVerwG, Urteil vom 10. März 1954 (BVerwGE Bd. 1 S. 94).

    Google Scholar 

  140. Vgl. oben S. 677.

    Google Scholar 

  141. BVerwG, Urteil vom 15. Juni 1954 (BVerwGE Bd. 1 S. 157).

    Google Scholar 

  142. LVG Hannover, Urteil vom 6. Mai 1955 (DVBl. 1956 S. 33).

    Google Scholar 

  143. Hess. VGH, Urteil vom 25. Januar 1952 (DVBl. 1953 S. 336) und LVG Hannover, Urteil vom 15. August 1953 (DVBl. 1953 S. 705).

    Google Scholar 

  144. Dkews-Wacke: a. a. O. S. 54; PolVO betr. die bauliche Anlage, die innere Einrichtung und den Betrieb von Theatern, öffentlichen Versammlungsräumen und Zirkusanlagen vom 6. April 1909 (PrMBliV 1909 S. 134), vgl. auch Mahly: Bau- und Betriebsvorschriften für Lichtspieltheater, Versammlungsräume, Zirkusanlagen, Waren- und Geschäftshäuser, 3. Aufl. 1953.

    Google Scholar 

  145. § 89 der o. a. PolVO.

    Google Scholar 

  146. §§ 16ff. PolVO (a. a. O.).

    Google Scholar 

  147. § 48 PolVO (a. a. O.).

    Google Scholar 

  148. Preuß. OVG, Bd. 76 S. 435ff., in dem das OVG feststellte, daß auch nach Fortfall der inhaltlichen Überprüfung (Zensurrecht) die Gestellung von zwei ständigen Dienstplätzen für leitende Beamte der Verwaltungspolizei (jetzt Ordnungsbehörde) beansprucht werden kann.

    Google Scholar 

  149. BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 1954 (BVerwGE. Bd. 1 S. 303).

    Google Scholar 

  150. BVerwG, a. a. O. S. 308.

    Google Scholar 

  151. Vgl. PolVO über die Anlage und Einrichtung von Lichtspieltheatern und über Sicherheits-vorschriften bei Lichtspielvorführungen vom 18. März 1937 (preuß. GS. S. 41).

    Google Scholar 

  152. Vgl. RdErl. d. ndsächs. Mdl. vom 20. März 1956 (Ndsächs. MBl. 1956 S. 235) betr. kraftfahrsportliche Veranstaltungen auf privatem Gelände.

    Google Scholar 

  153. BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 1954 (BVerwGE Bd. 1 S. 304).

    Google Scholar 

  154. Vgl. RdErl. d. ndsächs. Mdl. vom 11. Mai 1951 (Ndsächs. MBl. 1951 S. 217) betr. Sicherheit und Ordnung in Bade- und Schwimmanstalten.

    Google Scholar 

  155. Vgl. RdErl. d. ndsächs. Mdl. vom 13. August 1951 (Ndsächs. MBl. 1951 S. 333) betr. Überwachung von Schaustellerbetrieben.

    Google Scholar 

  156. Landmann-Rohmer, a. a. O., Erl. 6 zu § 1 GewO, S. 62.

    Google Scholar 

  157. Landmann-Rohmer, a. a. O.

    Google Scholar 

  158. Vgl. preuß. OVG Bd. 92 S. 99.

    Google Scholar 

  159. Preuß. OVG Bd. 103 S. 227, Bd. 95 S. 111.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Jellinek: Verwaltungsrecht, 3. Aufl. S. 509.

    Google Scholar 

  161. BGH, Urteil vom 18. April 1956 — MittDSt. Nr. 461.

    Google Scholar 

  162. Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrs-Zulassungsordnung in der Fassung der VO zur Änderung von Vorschriften des Straßenverkehrsrechts vom 14. März 1956 (BGBl. I S. 199) sowie die Allgemeine Verwaltungsvorschrift des Bundesverkehrsministers zur Straßenverkehrs-Ordnung vom 29. März 1956 (BAnz. Nr. 68 vom 7. April 1956 und SaBl. 1956 S. 402ff.).

    Google Scholar 

  163. LVG Hamburg, Urteil vom 7. Februar 1952 (DVBl. 1952 S. 314).

    Google Scholar 

  164. Vgl. hierüber Endekling: Kommentar zum Bundesversammlungsgesetz, 1953, Erl. 5 zu § 15 S. 45.

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  165. LVG Düsseldorf, Urteil vom 29. April 1952 (DVBl. 1952 S. 663).

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  166. OVG Lüneburg, Urteil vom 5. Mai 1954 (Verkehrsblatt, Heft 16 vom 31. August 1954, Nr. 63).

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  167. Vgl. Nedden: „Der Handel auf öffentlichen Straßen“(NJW 1956 S. 81); von Tukegg: „Erlaubnis zum Aufstellen von Straßenhändlerbuden (NJW 1951 S. 591).

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  168. OVG Lüneburg, Urteil vom 22. März 1956 (MDR 1956 S. 508).

    Google Scholar 

  169. Vgl. Hammer: Der Gemeingebrauch der städtischen Straßen (DV 1950 S. 71).

    Google Scholar 

  170. Vgl. Begründung zur Änderung des § 5 StVO durch die VO vom 24. August 1953 (BGBl. I S. 1131).

    Google Scholar 

  171. OVG Hamburg, Urteil vom 4. Juli 1949 (MDR 1950 S. 180).

    Google Scholar 

  172. Vgl. Krüger-Rindermann: „Das neue Straßenverkehrsrecht“1938 S. 182 und S. 189.

    Google Scholar 

  173. OVG Lüneburg, Urteil vom 22. März 1956 (MDK 1956 S. 508).

    Google Scholar 

  174. Siehe oben S. 676.

    Google Scholar 

  175. VG Kassel, Urteil vom 3. Januar 1950 (DVBl. 1950 S. 540).

    Google Scholar 

  176. Für das ehem. preuß. Staatsgebiet vgl. das preuß. Ausführungsgesetz zum Reichsviehseuchengesetz vom 25. Juli 1911 (GS. S. 149) und die viehseuchenpolizeiliche Anordnung des preuß. Landwirtschaftsministers vom 1. Mai 1912 (Reichsanzeiger 1912 Nr. 105) mit dem Ausf. Erl. vom 12. April 1912 (MBl. f. Landw. 1912 S. 165).

    Google Scholar 

  177. Viehseuchenpolizeiliche Anordnung des Reichministers des Innern vom 28. März 1941 (RMBliV 1941 S. 649).

    Google Scholar 

  178. In Nordrhein-Westfalen heißen solche allgemeinen Anordnungen jetzt gemäß § 55 OBG „Viehseuchenverordnungen“.

    Google Scholar 

  179. Gesetz über das Paß-, das Ausländerpolizei- und das Melde wesen sowie über das Ausweiswesen vom 11. Mai 1937 (RGBl. I S. 589) mit versch. DVOn. (Paßordnung, Ausländerpolizeiverordnung, Reichsmeldeordnung, VO über Kennkarten u. a.).

    Google Scholar 

  180. OVG Münster, Entscheidung vom 13. April 1954 (DÖV 1955 S. 90).

    Google Scholar 

  181. OVG Münster a a. O.

    Google Scholar 

  182. BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 1955 (DVBl. 1956 S. 232).

    Google Scholar 

  183. BVerwG a. a. O.

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Enderling, G. (1957). Kommunale Ordnungsverwaltung. In: Kommunale Verwaltung. Handbuch der Kommunalen Wissenschaft und Praxis, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86961-7_13

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