Zusammenfassung
Wer die geschichtlichen Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland1 kennt und um die Wandlungen der Selbstverwaltung in der kommunalen Verfassungsgeschichte2 weiß, sucht nach dem Kern dieses Gestaltungsgrundsatzes der Selbstverwaltungsverbände in dem Bewußtsein, daß das politische Prinzip, die Institution und der Rechtsbegriff der kommunalen Selbstverwaltung in den Epochen der politischen Geschichte erheblichen Veränderungen unterworfen gewesen sind. Die kommunale Selbstverwaltung der letzten 150 Jahre ist teils unter einem obrigkeitlichen Machtverhältnis, teils unter einem soziologischen Streitverhältnis und teils unter einem organischen Einordnungsverhältnis zwischen Staat und Gemeinden gesehen worden. In der Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung spiegelt sich aber nicht nur das Verhältnis zwischen Staat und Gemeinden im Wandel der politischen Auffassung, sondern auch die Veränderung der Gesellschaftsordnung und die Leistung der Nachbarschaftsverbände nicht weniger stark. Bevor daher der Selbstverwaltungsbegriff in der verfassungsrechtlichen Ordnung der Gegenwart dargelegt werden kann, ist es erforderlich, seine geschichtlichen Grundlagen zu erkennen, um die gegenwärtige Position der Selbstverwaltung zu erfassen und ihre künftigen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen zu können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Steinbach, F., u. Mitw. von E. Becker: Geschichtliche Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland, 1932.
Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, 1. Teil: Grundzüge der gemeindlichen Verfassungsgeschichte, 1941.
Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, 1949, S. 291.
Peters, H.: Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung in Preußen, 1926, S. 43 f.
Peters, H.: Zentralisation und Dezentralisation, 1928, S. 26 ff., 33.
Peters, H.: Die Krise der ländlichen Selbstverwaltung (in „Verwaltungsakademie Berlin, Gegenwartsfragen der Kommunalverwaltung, 1929), S. 141 ff., 161.
Peters, H.: Demokratie am Scheidewege ? (PrGemZ 1929) S. 34f.
Peters, H.: Horneffer: Demokratie und Selbstverwaltung, 1927.
Peters, H.: Demokratie am Scheidewege (PrGemZ 1928) Nr. 35 und 36.
Diese Entwicklung hat H. Peters bereits 1926 vorausgesagt. Grenzen, S. 44.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 290, 291.
Zustimmend auch R. Elleringmann: Selbstverwaltung, (Die Verwaltung, hrsg. von F. Giese, Heft 19 a, 1951), S. 6.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 291.
Peters, H.: Vgl. a. A. Köttgen: Art. Selbstverwaltung (Hdwb. der Soz. Wiss., 4. Lieferung 1953) S. 221.
Heffter H.: Die deutsche Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert 1950, S. 11 ff.
Nawiasky, H.: Grundbegriffe der Gemeindeautonomie (in dem Sammelband: Die Gemeindeautonomie, 1946), S. 14 ff.
Geiger, W.: Die Gemeindeautonomie und ihr Schutz nach schweizerischem Recht. Ein Beitrag zur Lehre von der Selbstverwaltung. 1950, S. 5 ff.
Vgl. hierzu und zum folgenden: Voigt, F.: Die Selbstverwaltung als Rechtsbegriff und juristische Erscheinung, 1938, S. 125 ff.
Peters, H.: Grenzen, S. 6ff. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 4f.
5aElleringmann: Die Unterscheidung geht zurück auf Rosin, Souveränität, Staat, Gemeinde, Selbstverwaltung (Annalen des Deutschen Reiches, 1883) S. 319.
Gneist, R. v.: Geschichte und heutige Gestalt der Ämter und des Verwaltungsrechts in England, 2. Aufl., 2 Bde., 1866/67.
Gneist, R. v.: Zur Verwaltungsreform und Verwaltungsrechtspflege in Preußen, 1880.
Gneist, R. v.: Das englische Verwaltungsrecht der Gegenwart, 2 Bde. 1883/84.
Meyer-Anschütz: Lehrbuch des deutschen Staatsrechts, 7. Aufl. 1919, S. 386.
Bornhak: Preußisches Staatsrecht, 2 Bde, 1899, S. 108.
Sarwey: Allgemeines Verwaltungsrecht, 1884, S. 100 ff.
Loening: Lehrbuch des deutschen Verwaltungsrechts, 1884, S. 35 ff.
Peters, H.: Ehrenbeamte (HdbDStR, 2. Bd., 1932) S. 100 ff.
Peters, H.: Grenzen, S. 19 ff.
Peters, H.: Zentralisation und Dezentralisation, 1928.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3 f.
Muntzke-Schlempp: Kommentar zur hessischen Gemeindeordnung, 1954, S. 206 ff.
Vgl. E. Forsthoff: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, Bd. 1, 4. Aufl. 1954, S. 368 ff.
Huber, E. R.: Wirtschaftsverwaltungsrecht. 2 Bde., 2. Aufl., 1954.
Fleiner, F.: Institutionen des deutschen Verwaltungsrechts, S. 96.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 4, 5 ff.
Elleringmann: Auf die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit hat H. Peters bereits 1926 (Grenzen, S. 35 und 41) hingewiesen. Im gleichen Sinne: E. Becker: Die Selbstverantwortung der Gemeinden und Gemeindeverbände, „Kommunalwirtschaft“, 1953, S. 21 f.
Vgl. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 9 ff.
Im Anschluß an A. Köttgen, vgl. E. Becker: Anstalten des öffentlichen Rechts, Hdwb. der Soz. Wiss. Band I 1953, S. 208 ff.
Mayer, O.: Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. 2, 1896, S. 318.
Diese Gliederung geht auf H. Peters, Lehrbuch, S. 286/287 zurück und beruht auf kritischen Untersuchungen, die H. Peters in seinen Grenzen, S. 19 ff., gemacht hat. Vgl. a. entsprechende Übersichten bei K. Lamp, Das Problem der städtischen Selbstverwaltung nach österreichischem und deutschem Recht, 1905.
Stier-Somlo, F.: Handbuch des kommunalen Verfassungsrechts in Preußen, 2. Aufl., 1928.
Schoest, P.: Deutsches Verwaltungsrecht, 7. Aufl. 1914, S. 203. A. M.: Peters, H.: Grenzen, S. 20.
Über den Plan eines „Selbstverwaltungsstaates“, nach den Ideen von H. Preuss äußert sich B. Drews: DJZ 1919, Sp. 361 und B. Drews: Grundzüge der Verwaltungsreform, 1919.
Die Verwaltungsreform in Hessen, I. Bd., 1947, S. 11, 23.
Buch, F.: Staat, Gemeinde und Gemeindeverbände (Die Verwaltungsreform in Hessen, II. Bd., 1948), S. 50/51.
GO für Schleswig-Holstein vom 24. Januar 1950, § 1: „Den Gemeinden wird das Recht der freien Selbstverwaltung in eigenen Angelegenheiten als eines der Grundrechte demokratischer Staatsgestaltung gewährleistet“. GO für das Land Nordrhein-Westfalen vom 21. Oktober 1952, § 1: „Die Gemeinden sind die Grundlage des demokratischen Staatsaufbaues“. GO für den Freistaat Bayern vom 25. Januar 1952, § 1: „Sie (die Gemeinden) bilden die Grundlagen des Staates und des demokratischen Lebens”. Hessische GO vom 25. Februar 1952, § 1: „Die Gemeinde ist die Grundlage des demokratischen Staates”.
Forsthoff, E.: Lehrbuch, S. 368/369.
Gierke, O.: Das Deutsche Genossenschaftsrecht, Bd. 1, 1868, S. 744ff.
Gierke, O.: Zachariae Deutsches Staats- und Bundesrecht, 1. Teil, 1865, S. 574/576.
Bernatzik: Kritische Studien usw., Archöff R Bd. 5, S. 303, 317.
Schulze, H.: Lehrbuch des deutschen Staatsrechts, Bd. 1, 1881, S. 409.
Blodig: Die Selbstverwaltung als Rechtsbegriff, 1894, S. 3ff., 14.
Gluth: Die Lehre von der Selbstverwaltung im Lichte formaler Begriffsbestimmung, 1887, S. 103.
Preuss, H.: Gemeinde, Staat, Reich als Gebietskörperschaften, 1889, S. 206.
Selbstverwaltung, Gemeinde, Staat, Souveränität (LABAND-Festgabe, Bd. 2, 1908) S. 222.
Die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung (Hdb. d. Politik, 3. Aufl. 1920, Bd. 1) S. 266ff.
Peters, H.: Grenzen, S. 31ff.
Helfritz, H.: Grundriß des preußischen Kommunalrechts, 2. Aufl. 1927, S. 5ff. u. a. m.
Peters, H.: Grenzen, S. 32/33.
Forsthoff: Lehrbuch, 4. Aufl., 1954, S. 371, 383.
Rhein-Pfälz. Verw. Bl. 1948, S. 221.
Gareis: Allgemeines Staatsrecht, Bd. 1, 1883.
v. Mangoldt: Das Aufsichtsrecht des Staates über die Kommunalverbände, 1913, S. 31.
Jellinek, G.: System der subjektiven öffentlichen Rechte, 2. Aufl. 1905, S. 263. Forsthoff: Lehrbuch, S. 371.
Peters, H.: Grenzen, S. 43. Eine theoretische Überlegung, daß der Staat den Gemeinden durch Gesetz alle Aufgaben nähme, (S. 42), wäre allerdings in ihren Folgen verfassungswidrig. Seit der Weimarer Zeit hat sich auch die Auffassung verändert, daß „die Demokratie ihrem Wesen nach ein Feind der Selbständigkeit öffentlich-rechtlicher Verbände im Staate und damit mittelbar auch der diesen eigentümlichen Verwaltungsform sein“ müsse (S. 43). Vgl. hierzu Art. 28, Abs. 1, Satz 2 GG.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3, spricht von „Tragung und Wahrnehmung öffentlicher Angelegenheiten durch dem Staat organisch eingegliederte juristische Personen des öffentlichen Rechts”.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3f., 7f.
Peters, H.: Grenzen, S. 36 A. M.: Lehrbuch, S. 4/5.
Becker, E.: Stand und Aufgaben der Verwaltungswissenschaft (Festschrift für F. Giese, 1953) S. 11–13.
Vgl. hierzu und zum folgenden: Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 5–8. Den gleichen Vorgang beobachten wir in der Entwicklung vom formalen zum materialen Kechtsstaatsbegriff. Vgl.: Menger, Chr. F.: Der Begriff des sozialen Rechtsstaats im Bonner GG, 1953, S. 17ff.,
Süsterhenn, A.: Der rechtsstaatliche Charakter der deutschen Demokratie, Carl Sonnenschein-Blätter, 2. Jg., 1954, S. 169ff., bes. S. 172ff.
Becker, E.: Der gegenwärtige Verwaltungsaufbau in der Pfalz. Eine Bestandsaufnahme der Organisationsprinzipien und der inneren Verwaltungsgliederung (Festschrift für W. Laforet, 1952) S. 410f.
Forsthoff: Lehrbuch, S. 370ff. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 8ff. A. M.: Peters, H.: Grenzen, S. 35, 41.
Vgl. zu dem ganzen Fragenkomplex, Forsthoff: Lehrbuch, S. 377–384 Es ist daher völlig richtig, wenn Forsthoff (S. 378) festgestellt, daß die genossenschaftlich strukturierte öffentliche Körperschaft „sich dem Rahmen der mittelbaren Staatsverwaltung nicht einfügen läßt“. Beispiele bei Huber: Wirtschaftsverwaltungsrecht, Bd. 1, 1953, S. 182ff. (insbes.: Wirtschaftskammern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Innungen, Landwirtschaftskammern, öffentlich-rechtliche Kredit- und Siedlungskörperschaften). Beispiele für Leitungsverbände bei A. Köttgen: Die rechtsfähige Verwaltungseinheit, 1938, S. 48ff.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 12/13.
Stier-Somlo: Handbuch S. 25. Elleringmann: Begriff und Wesen der körperschaftlichen Selbstverwaltung, 1936, S. 54ff.
Selbstverwaltung, S. 13–16. 3 Surén-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung, Kommentar, Bd. 1, 1940, S. 9/10.
A. M.: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung in der Gegenwart, 1954, S. 66.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 292/293.
Beseler, Gemeines Deutsches Privatrecht, Bd. I, S. 246.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung („Die Verwaltung“ hrsg. v. F. Giese, 1952) S. 8/9. Interessant ist die Deutung von K. J. Partsch: Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft (Festschrift für C. Bilfinger, 1954), S. 313: „Damals diente er (der Grundsatz der Universalität) dazu, um schlummernde politische Kräfte zu wecken und zu mobilisieren, heute, um das Vorwärtsdrängen des Verwaltungsstaates abzudämmen.“
Daher der „Verwaltungsverbund“. Vgl. Hettlage, K. M., Festgabe für van Aubel, 1955, S. 121.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 18.
Muntzke-Schlempp: S. 201 f.
Muntzke-Schlempp: S. 203. Peters, H.: Lehrbuch, S. 292. Abweichend: Peters, H.: Grenzen, S. 54.
Peters, H.: Lehrbuch, S. 292.
Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 12.
Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 25 ff.
Odenbreit,W.: Das rheinisch-westfälische Amt, 1939.
Becker, E.: Hauptprobleme des vgl. GemVR, 1948, S. 12ff. Gemeindeverfassung, S. 24ff.
Jeserich, K.: Die deutschen Landkreise, hrsg. 1937. Constantin-Stein: Die deutschen Landkreise, 2 Bde. 1926.
Treibert, H.: Die Neuordnung der Staats- und Kommunalverwaltung, 1947, S. 60ff.
Cantner: Die Landkreise sind Gebietskörperschaften wie die Gemeinden, „Die Selbstverwaltung“ 1954, S. 7ff., 35ff.
Jeserich, K.: Die preußischen Provinzen, 1931.
Zuhorn, K.: Grundlagen landschaftlicher Selbstverwaltung, 1951. Zur Frage der Kechtsform vgl.: Bezirksordnung Rheinland-Pfalz v. 12. November 1949, § 1 „Die Bezirke ... bilden Körperschaften des öffentlichen Rechts ...“ Landschaftsverbandsordnung für das Land Nordrhein-Westfalen v. 12. Mai 1953, §2: „Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen-Lippe sind öffentlich-rechtliche Körperschaften ...“ Anders jedoch die Bezirksordnung für den Freistaat Bayern v. 27. Juli 1953, Art. 1: „Die Bezirke sind Gebietskörperschaften ...“
Vgl. statt vieler: Peters, H.: Grenzen, S. 186ff. Lehrbuch der Verwaltung, S. 308f. Unzeitgemäße Selbstverwaltungsangelegenheiten ?, DÖV 1949, S. 326.
Köttgen, A.: Art. „Selbstverwaltung“ im Hdwb. d. SozWiss., 4. Lfg. 1953, S. 225.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 61 ff.
Hettlage, K. M.: Der Gestalt- und Bedeutungswandel der gemeindlichen Selbstverwaltung seit 1919, Festgabe für van Autel, 1955, S. 107 ff.
Partsch, K. J.: Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft, Festschrift für Bilfinger, 1954, S. 313.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 68.
Muntzke-Schlempp: Kommentar zur hessischen Gemeindeordnung, 1954, S. 230ff.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 19.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 32.
Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 33.
Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 32f.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 19f.
Becker,E.: Gemeindeverfassung, S. 31.
Salzmann-Schunck: Das Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Kommentar 1951, S. 281 f.
Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 21.
Muntzke-Schlempp: S. 330ff.
Pr. OVG, Bd. 48, S. 112.
Laforet, W.: Deutsches Verwaltungsrecht, S. 151. Gönnenwein, O.: Archöff R Bd. 74, S. 203. Becker, E.: Die neue Verwaltung, 1949, S. 69. Salzmann-Schunck: Kommentar, S. 283 ff.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung i. Bundesgeb. 1953, S. 18.
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen OVG und VerfGH sind behandelt bei Salzmann-Schunck: Kommentar, S. 283 ff.
SVG (GO) Rheinland-Pfalz i. d. F. v. 5. Oktober 1954, § 119.
A. M. für Hessen: Muntzke-Schlempp: S. 324.
Muntzke-Schlempp: S. 331.
Muntzke-Schlempp: S. 332.
Muntzke-Schlempp: S. 333.
Der Gemeindetag, 1954, S. 288 f.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 21.
Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 26.
Der Begriff ist eingeführt worden von B. Drews: Grundzüge einer Verwaltungsreform, 1919. Probleme der Verwaltungsreform, „Recht und Staat“, Bd. 2, S. 19ff. Peters, H.: Grenzen, S. 191ff. Lehrbuch der Verwaltung, S. 308. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 20f. Becker, E.: Gemeindeverfassung, S. 33 ff.
Hessische GO, § 50. GO Nordrhein-Westfalen, § 28 (weisungsgebundene Pflichtaufgaben sind Selbstverwaltungsangelegenheiten, nach § 116 GO NRW jedoch Auftragsangelegenheiten).
Muntzke-Schlempp: S. 234ff.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 6. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, S. 45. Im Gegensatz zum Prinzip der GO NRW steht § 116: „Bis zum Erlaß neuer Vorschriften sind die den Gemeinden zur Erfüllung nach Weisung übertragenen staatlichen Angelegenheiten (Auftragsangelegenheiten) nach den bisherigen Vorschriften durchzuführen.“
Muntzke-Schlempp: S. 232.
Muntzke-Schlempp: S. 239 ff.
Geller-Kleinrahm: Kommentar zur Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen, Bern, zu Art. 78. Loschelder: Die Gemeindeordnungen, S. 24ff. Zuhorn: Gemeindeverfassung, S. 41 ff., 46. Vgl. aber § 116 GO NRW.
Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 246.
Muntzke-Schlempp: S. 241 ff., 1174ff.
Zuhorn: Gemeindeverfassung, S. 129.
Muntzke-Schlempp: S. 241 f.
GO Nordrhein-Westfalen, § 3. Zuhorn, Gemeindeverfassung, S. 40.
Hölzl-Rollwagen: Kommentar zur bay. Gemeindeordnung, 1952, Bem. zu Art. 8 und 83, S. 20, 238.
§ 2, Abs. 3 DGO und hiernach die Gemeindeordnungen der Gegenwart.
Anschütz, G.: Die Verfassung des Deutschen Reiches, 8. Aufl., 1928, S. 334ff.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung in der Gegenwart, 1953, S. 37.
Entsch. des VerfGerH Rheinland-Pfalz vom 10. Dezember 1947, Rheinland-Pfälzisches Verwaltungsblatt 1948, S. 221. Süsterhenn-Schäfer: Kommentar der Verfassung von Rheinland-Pfalz, 1950, S. 219. Salzmann-Schunck: Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Kommentar, 1951, S. 62.
Markull, F.: GO für Schleswig-Holstein vom 24. Januar 1950 (o. J.), S. 18.
A. M.: Nawiasky-Leusser: Handkommentar zur bayerischen Verfassung vom 2. Dezember 1946, 1948, Bern. zu Art. 11.
Muntzke-Schlempp: S. 215. Genzer, W.: Was bedeutet Art. 28 GG?, DSt 1950, S. 314.
Bohley, E.: Die Behandlung der Gemeinden im GG, Der bay. Bürgerin., 1949, S. 265; 1950, S. 5.
Grafe, W.: Die kommunale Selbstverwaltung und das BVerfGer, DSt, 1951, S. 125.
Heide, H.-J. von der: Die Gemeinden und das Bundesverfassungsgericht, Die Gemeinde, 1951, S. 65.
Klatt, W.: Die Behandlung der Gemeinden im GG und in der bayerischen Verfassung, Der bay. Bürgerin., 1950, S. 99.
Kollmann, O.: Zur verfassungsrechtlichen Sicherung der Selbstverwaltung, DÖV, 1951, S. 33.
Neuhoff: Kommunale Selbstverwaltung und Bonner GG, DÖV 1952, S. 259.
Ziebill, O.: Verwaltungsordnung und Selbstverwaltung, DÖV, 1952, S. 1.
Z. B. für viele: Zuhorn: Gemeindeverfassung, S. 19.
Schmitt, C.: Verfassungslehre, 1928, S. 166, 170. Freiheitsrechte und institutionelle Garantien der Reichsverfassung, 1931.
Ebenso: Anschütz, G.: Die Verfassung des Deutschen Reiches, 14. Aufl., 1933, S. 583.
Entsch. vom 10./11. Dezember 1929, RGZ, Bd. 126, S. 9ff.
Vgl. hierzu: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 41 f.
Geiger, W.: Die Bundesverfassungsgerichtsbarkeit usw., Festschrift für Laforet: 1952, S. 261/262. Ges. ü. d. BVerfG, Kommentar, 1952, S. 288.
Die Bedenken von O. Kollmann: DÖV, 1951, S. 145ff. und H. Schäfer: DÖV 1951, S. 572ff. sind sowohl im Schrifttum als auch durch die Entsch. des BVerfG vom 25. März 1952, 1. BvR 267/51, BVerfGE Bd. 1, S. 167 behandelt worden. Vgl. a. Müthling: DÖV, 1951, S. 169. Grafe: DÖV 1951, S. 72.
Vgl. zur höchstrichterlichen Rechtsprechung der Länder und des BVerfG: W. Henrichs: Die Rechtsprechung zur Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland, DVB1 1954, S. 728 ff.
„In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.“ Vgl. a. Entsch. des Bad. VerfGerH vom 23. August 1950, VerwRSpr. Bd. 4, S. 197 ff. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 38, 39.
Henrichs: DVB1. 1954, S. 736.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 74/75. Die Gemeinden im Landkreis, 1954, S. 10f.
Cantner: Die Kreise sind Gebietskörperschaften wie die Gemeinden, Die Selbstverw. 1954, S. 7ff.,
Köttgen, A.: Innere Struktur und Zuständigkeit der Gemeindevertretung, DVBl. 1952, S. 421.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 4ff.
In diesem Sinne auch die (inzwischen aufgehobene) Vorl. Verf. der Hansestadt Hamburg vom 15. Mai 1946, Art. 2, Abs. 1: „Staatsgewalt und Selbstverwaltungsrechte gehen vom Volke aus. Sie werden nach Maßgabe der Verfassung und der Gesetze ausgeübt.“
Laforet, W.: Verwaltung und Ausführung der Gesetze nach dem Bonner GG, DÖV 1949, S. 221.
Kollmann,O.: Zur verfassungsrechtlichen Sicherung der Selbstverwaltung, DÖV 1951, S. 145.
Schäfer, H.: Die Verfassungsbeschwerden der Gemeinden und Gemeindeverbände, DÖV 1951, S. 572.
Klatt, W.: Die Behandlung der Gemeinden im GG und in der bayer. Verfassung, der bayer. Bürgerm. 1950, S. 99.
Neuhoff, R.: Kommunale Selbstverwaltung und Bonner GG, DÖV 1952, S. 259.
Bohley, E.: Die Behandlung der Gemeinden im GG, Der bayer. Bürgerm. 1949, S. 265; 1950, S. 5.
Genzer, W.: Was bedeutet Art. 28 GG? DSt 1950, S. 314.
Müthling, H.: Die verfassungsrechtliche Sicherung der Selbstverwaltung, DÖV 1951, S. 33.
Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben und Zuständigkeiten des Bundes, Diss. Göttingen 1954, S. 17.
Kessler: Der Bund und die Kommunalpolitik, DVB1. 1953, S. 1ff. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 9. A. M.: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36.
Im Ergebnis übereinstimmend: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 41/42, wenn auch mit anderer Begründung. Weber leitet die unmittelbare Rechtswirksamkeit des Art. 28 GG für die Gemeinden und Gemeindeverbände aus § 91 BVerfGG her. Er hält darüber hinaus die „unfruchtbare Scheinalternative“: institutionelle Garantie oder Grundrecht für beendet und glaubt, daß in der kommunalen Verfassungsbeschwerde eine starke und ganz außergewöhnliche Verfahrenssicherung liegt.
Vgl. z.B.: Muntzke-Schlempp: S. 220/221. Daß die Existenzvernichtung der Gemeinden aber auch gegen unbedachte Gesetze gesichert ist, zeigt die Entsch. des OVG Münster vom 25. Mai 1951, DGemT 1951, S. 192; vgl. a. Muntzke-Schlempp: S. 361/363.
Stier-Somlo, F.: Das Grundrecht der kommunalen Selbstverwaltung unter besonderer Berücksichtigung des Eingemeindungsrechts, Archöff R, N. F. 17, 1929, S. 1 ff. Der Reichsstaatsgerichtshof und das Grundrecht der Selbstverwaltung, ArchöffR, N. F. 19, 1930, S. 255ff. Weiteres Schrifttum hierzu: Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 302f. Im Gegensatz zu den zitierten Auffassungen vgl. Stier-Somlo: Hdb. des kommunalen VerfRechts in Preußen, 1928, S. 25.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 43ff., bes. S. 55; er meint allerdings, „es könnte zweifelhaft sein, ob das BVerfG in Art. 28 GG eine sichere Handhabe besitze, die Entscheidung des Gesetzgebers als verfassungswidrig zurückzuweisen“ (S. 42).
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 11/12. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 20/21.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 12.
Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 22–36; dort auch weitere Hinweise zum Schrifttum.
Kollmann, O.: DÖV 1951, S. 145. Schäfer, H.: DÖV 1951, S. 572.
Dagegen: Schäfer, H.: DÖV 1951, S. 572. Anders: Neuhoff: DÖV 1952, S. 259.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36.
Entsch. des StGH der Freien Hansestadt Bremen vom 5. Mai 1953, Az: St 1/1953, verkündet am 4. Juli 1953, an der mitgewirkt haben: Präsident des StGH Prof. Dr. Dr. Laun sowie als Beisitzer: OLG-Präsident Stutzer, Sen.Präs. Kornblum, AGE, Dr. Springstub, Prof. Dr. Dr. Nöll von der Nahmer, Prof. Dr. W. Weber, Prof. Dr. Abendroth.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36, 55.
A. a. O., S. 4.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 55.
A. a. O. S. 5.
Becker, E.: Stellungnahme zu der Entsch. des StGH der Freien Hansestadt Bremen vom 5. Mai 1953 Az.: St 1/1953, erstattet am 4. August 1953 für das Bundesministerium des Innern. Nicht veröffentlicht.
Vgl. dazu: W. Weber: Staats- und Selbstverwaltung, S. 43ff.
Köttgen, A.: Kommunale Auftragsverwaltung und Grundgesetz („Die Selbstverwaltung“ 1951, S. 346ff.
Kessler: Der Bund und die Kommunalpolitik, DVB1. 1953, S. 5f.
Zum Beispiel Landesverfassung Bayern, Art. 83, Abs. 3; Niedersachsen Art. 44, Abs. 4; Nordrhein-Westfalen Art. 78, Abs. 3 Satz 2; Baden-Württemberg Art. 71, Abs. 3 Sätze 2 und 3. Hess. GO § 3; RhldPf. GO § 3.
Landesverfassung Bayern Art. 83, Abs. 4; Hessen Art. 137, Abs. 3; Niedersachsen Art. 44, Abs. 5; Nordrhein-Westfalen Art. 78, Abs. 4; Rheinland-Pfalz Art. 49, Abs. 3; Schleswig-Holstein Art. 39, Abs. 3. Die Landesverfassung Baden-Württemberg hat in Art. 75, Abs. 1 neben dem Gesetzmäßigkeitsmaßstab einen Gesetzesvorbehalt für die Zustimmungsbedürftigkeit der Übernahme von Schuldverpflichtungen und Gewährschaften sowie die Veräußerung von Vermögen eröffnet und zugelassen, daß diese Zustimmung unter dem Gesichtspunkt einer geordneten Wirtschaftsführung erteilt oder versagt werden kann.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 45.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 45.
Weber,W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 47ff.
In diesem Sinne auch BVerfGE betr.: Verfassungsbeschwerde der Stadt Offenbach v. 20. März 1952, Bd. 1, S. 167ff.
z. B.: Landesverfassung Bayern Art. 83, Abs. 1.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 18ff.
Nahm, P. P.: Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wirkungen der Vertreibung auf die Gemeinden der Bundesrepublik, 1954, S. 7ff.
Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 108ff. Die Bundesgesetzgebung und die Gemeinden (hrsg. v. Verlag P. Hensen, 1954), S. 6ff. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 20f.
Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 56f.
Die Bundesgesetzgebung und die Gemeinden, S.5f. Becker. E.: a. a. O., S. 21f. Köttgest, A.: Sachverantwortung als verfassungsrechtlicher Maßstab des Finanzausgleichs, DÖV, Heft 12/1953, S. 358 ff.
Becker, E.: a. a. O., S. 22 f. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 36ff.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 23f. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 49ff. Über die einheitlichen Leitsätze der Parteien des Bundestags vgl. Anhang des Nachrichtenblattes des Deutschen Städtebundes, Dezember 1954.
Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 202, 231.
Gehlen, A.: Sozialpsychologische Probleme in der industriellen Gesellschaft, 1949.
Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 62.
Weber, W.: S. 67. Köttgen, A.: Art. „Selbstverwaltung” Hdwb. der Soz. Wiss., 4. Lfg., 1953, S. 225.
Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 294ff.
Weber, W.: S. 62/63.
Weber, W.: S. 62/63.
Weber, W.: S. 65.
Gehlen, A.: S. 21, 23.
Köttgen, A.: S. 224.
Köttgen, A.: S. 224.
Weber, W.: S. 71.
Weber, W.: S. 58–60.
Köttgen, A.: Innere Struktur und Zuständigkeit der Gemeindevertretung, DVB1. 1952, S. 421ff. Becker, E.: Die gemeinde verfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, S. 5.
Hüttenheim, W.: Bürgerschaftliche Mitarbeit in der gemeindlichen Selbstverwaltung (in „Bürgerverantwortung in der Gemeinde“, 1952) S. 103ff. Vgl. auch die dort veröffentlichten Beiträge von Weisser: Die kommunalpolitische Arbeit der Selbsthilfeverbände (S. 141). Kloberg: Aufbau der Städte durch bürgerschaftliche Mitarbeit (S. 151).
Krug von Nidda: Mitarbeit der Bürger im Bereich der öffentlichen Fürsorge einschl. der Jugendhilfe (S. 153). Coerper: Die Beteiligung der Bürgerschaft an der Verwaltung des Gesundheitswesens (S. 160). Rietdorf: Parteien und Bürgervereinigungen in der Gemeinde (S. 163). Weitere Beiträge a. a. O.
Gönnenwein, O.: Bürgerverantwortung in der geschichtlichen Entwicklung, a.a.O. S. 21 ff., bes. S.32.
Nawiasky, H.: Unmittelbare Demokratie in der Gemeinde, a. a. O. S. 33ff.
Klüber, H.: Die Stärkung der Bürgerverantwortung, a. a. O. S. 53ff.
Pfizer: Bürger und Rathaus, ungedr. Vortrag beim 15. Staatswissenschaftl. Fortbildungskursus der Hochschule Speyer vom 6.–8. Oktober 1952.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 6–8.
Becker, E.: Zur Verfassungsgeschichte der deutschen Städte (Die Stadt, Wesen und Aufgabe, 1954) S. 5ff., bes. S. 20.
Ziebill, O.: Bürgerschaftliche Verwaltung, 1954, bes. S. 75.
Brunner-v. Schwerin: Grundzüge der deutschen Rechtsgeschichte, 1930, S. 123.
Gierke, O.: Deutsches Privatrecht Bd. I, S. 142.
Schücking, W.: Art. „Autonomie“, WbStVerwR, Bd. I, 1911, S. 290. Peters, H.: Grenzen, S. 37. Die Satzungsgewalt innerstaatlicher Verbände, HdbDStR, Bd. II, 1932, S. 264.
Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des deutschen und preußischen Verwaltungsrechts, 1927, S. 52.
Peters, H.: HdbDStR, S. 269.
„Regeln“ umfaßt sowohl die Rechtsetzung als auch die Verwaltung. Im gleichen Sinne: Muntzke-Schlempp: Kommentar zur Hessischen Gemeindeordnung, 1954, S. 249.
Brunner, H.: Art. „Autonomie“ in Holtzendorffs Rechts-Lexikon, Bd. I, 1880, S. 218.
Preuss, H.: Städtisches Amtsrecht in Preußen, 1902, S. 154, 367. Vgl. a. PrOVG Bd. XII, S. 158.
Stier-Somlo, F.: Art. „Autonomie“ im Hdwb der RWiss., Bd. I S. 500.
Nawiasky, H.: Grundbegriffe der Gemeindeautonomie, („Die Gemeindeautonomie“, 1946), S. 19.
Geiger, W.: Die Gemeindeautonomie und ihr Schutz nach schweizerischem Recht, ein Beitrag zur Lehre von der Selbstverwaltung, 1950, S. 5.
Kiessler: Die Provinzialautonomie in Preußen, 1921, S. 16 mit der Unterscheidung von legislativer und administrativer Autonomie im Anschluß an eine Ausdrucksweise der Landesversammlung über die Preußische Verfassung.
Ebenso: Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung 1954, S. 47. Muntzke-Schlempp: S. 250.
A.M.: Laband, P.: Staatsrecht des Deutschen Reiches, Bd. I, 1911, S. 104.
Mayer, O.: Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. I, 3. Aufl. 1924, S. 85.
Meyer, G.: Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 1883, S. 8.
Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des Deutschen und Preußischen Verwaltungsrechts, 1927, S. 152.
Jellinek, W.: Verwaltungsrecht 1931, S. 131.
Suren-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung, Kommentar, 1940, S. 111.
Peters, H.: Grenzen, S. 38.
Lehrbuch der Verwaltung, S. 287, 288.
Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 371ff.
Helfritz, H.: Verwaltungsrecht, 1949, S. 28, u. a. m.
Preuss, H.: Festg. f. Laband, Bd. II, S. 222f. Bay. VerwGH, Bd. 52, S. 14.
A. M.: Schoen: Das Recht der Kommunalverbände in Preußen, 1897, S. 65ff.
Fleiner, F.: Institutionen des Deutschen Verwaltungsrechts, 1928, S. 78ff.
Kinne: Die Autonomie der Kommunalverbände in Preußen, 1908 u. a. m.
Zuletzt: Muntzke-Schlempp: S. 249.
Außerdem z.B.: Andere Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, sog. Hausgesetze des hohen Adels, Geschäftsordnungen der Parlamente (vgl. H. Peters, HdbDStR, Bd. II, S. 271–274).
Muntzke-Schlempp: S. 252.
Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266.
Zum Beispiel: § 21 SVG (GO) Rheinland-Pfalz.
§ 23 Bay. GO.
Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266.
Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266, 267.
Zum Beispiel: GO Bayern § 24, Abs. 2 mit Ersatzvornahme und örtlichen Strafvorschriften. GO Hessen, §5 Abs. 2 mit wangsgeldandrohung. GO Nordrhein-Westfalen §4, Abs. 3, mit Zwangsgeldandrohung und Ersatzvornahme. SVG (GO) Rheinland-Pfalz § 21, Abs. 2 mit Zwangsgeldandrohung und Ersatzvornahme. Vgl. a.: Muntzke-Schlempp: S. 270ff.
Vgl. z. B.: Muntzke-Schlempp: S. 252–254.
Muntzke-Schlempp: S. 254.
Muntzke-Schlempp: S. 254f.
Muntzke-Schlempp: S. 255ff.
Bay. VerfGHE v. 24. April 1950, VRSpr, Bd. II, S. 273.
Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 268.
Muntzke-Schlempp: S. 259ff. GO Bayern, § 26: „Die Satzungen müssen den Tag bestimmen, an dem sie in Kraft treten. Sie sind in ortsüblicher Weise bekanntzumachen.”
In der Regel Genehmigung der Aufsichtsbehörde; über sondergesetzliche Genehmigungen z. B. auch der Preisbehörde vgl. Muntzke-Schlempp: S. 264.
Die Genehmigung bedarf nicht der Veröffentlichung. Pr. OVG Bd. 77, S. 169. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 268.
Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 289.
Zum Beispiel: Kommunalabgabengesetz RhldPf. v. 8. November 1954 § 5, Abs. 2: „Eine Verbrauchssteuer auf Speiseeis ist nicht zulässig.“
Peters, H.: HdbDStR Bd. II, S. 268, 269.
Für die Genehmigungspflicht: Erl. d. Pr. MdI v. 1. August 1881. Ebenso: Pr. Kammergericht (Pr. VerwBl., Bd. 17, S. 164). Ebenso: Salzmann-Schunck:Das Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Kommentar, 1951, S. 86. Ebenso: Muntzke-Schlempp: S. 266f. A. M.: Peters, H.: Lehrbuch d. Verwaltung, S. 79, 289f.
Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 269f.
Eyermann-Fröhler: Verwaltungsgerichtsgesetz, Kommentar 1950, S. 98. Zur Rspr. vgl. F. Hufnagel: Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der amerik. u. britischen Zone, 1950, S. 140.
Muntzke-Schlempp: S. 272–274, bes. S. 274.
Keine Hauptsatzung kennt das bay. Gemeinderecht. Genehmigungspflichtig ist die Hauptsatzung in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. Sie ist genehmigungsfrei in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Für Hessen vgl. a. Muntzke-Schlempp: S. 284–291.
Zur Hauptsatzung vgl. die Kommentare der Gemeindeordnungen der Länder. 4 GO Bayern Art. 24, Abs. 1 Ziff. 1.
Muntzke-Schlempp: S. 385.
Muntzke-Schlempp: S. 398f.
Besonderheiten für die Bahnanlagen der Deutschen Bundesbahn ergeben sich aus dem RdErl. v. 9. Februar 1938.
Vgl. a. GO Bayern, Art. 24, Abs. 3: „Ein Benutzungszwang nach Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 darf nicht zum Nachteil von Einrichtungen der Kirchen, anerkannten Religionsgemeinschaften oder solchen weltanschaulichen Gemeinschaften verfügt werden, deren Bestrebungen den allgemein geltenden Gesetzen nicht widersprechen. Voraussetzung ist, daß diese Einrichtungen unmittelbar religiösen oder weltanschaulichen Zwecken dienen.“
Vgl. z.B. Salzmann-Schunck: S. 186 ff. Muntzke-Schlempp: S. 890 ff., 1244ff. (Mustersatzung).
Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 440–457; 1252 und 1321 (Mustersatzungen).
Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 943–1019.
Muntzke-Schlempp: S. 274–276.
Vgl. dazu auch KommHdb. § 26.
Vgl. H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317ff. Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 355, 357.
Becker, E.: Gemeinde Verfassung u. Gemeindeverwaltung („Die Verwaltung“ hrsg. v. F. Giese, 1952), S. 18ff.
Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung 1954, S. 149ff.
Muntzke-Schlempp: Kommentar zur Hess. GO, 1954, S. 321ff., 1118ff.
Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, S. 149.
Peters, H.: Lehrbuch d. Verwaltung, S. 317.
Peters, H.: Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung in Preußen, 1926, S. 218ff.
Lehrbuch d. Verwaltung, S. 318.
Pr. OVG, Bd. 16, S. 221.
Peters, H.: Grenzen, S. 221.
Vgl. z. B. GO Bayern, Art. 108.
Die Gesetze machen die Ermessenskontrolle in diesen Fällen zu einem Teil der Rechts -Kontrolle, wo die Landesverfassungen die Aufsicht des Staates darauf beschränken, daß die Verwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände im Einklang mit den Gesetzen geführt wird (z. B. Art. 49 Landesverfassung Rheinland-Pfalz).
Art. 137 Landesverfassung Hessen; Art. 83, Abs. 4 Landesverfassung Bayern.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 18.
Vgl. für das ältere Recht H. Peters: Grenzen, S. 216ff.
Stier-Somlo, F.: Hdb. d. kommunalen Verfassungsrechts in Preußen, 1928, Bd. 1, S. 363ff.
Stratmann: Die Staatsaufsicht, 1937.
Suren-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935, Kommentar, 1940, S. 163ff.. 407ff.
Für das Recht nach 1945 H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317ff.
§ 121 GO Schleswig-Holstein.
Vgl. F. Markull: Die Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 24. Januar 1950, S. 37.
Muntzke-Schlempp: S. 1126ff.
Gutachten des Bundesrechnungshofes über die Organisation der Landesregierung und Landesverwaltung Schleswig-Holstein, 1950, S. 25; Handhabung der Aufsicht, „Selbsteintritt“.
Muntzke-Schlempp: S. 1120.
Zuhork, K.: Gemeindeverfassung, S. 150.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 19.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 17.
Muntzke-Schlempp: S. 1120ff.
Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317.
Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 4.
Muntzke-Schlempp: S. 1124.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21.
Becker, E.: Gemeinde Verfassung und Gemeindeverwaltung, S. 20.
Muntzke-Schlempp: S. 1130–1136.
Peters, H.: Grenzen, S. 234.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 20.
Muntzke-Schlempp: S. 329.
Hiervon ist die Beanstandung durch den Bürgermeister (Gemeindedirektor) zu unterscheiden.
Im übrigen vgl. Muntzke-Schlempp: S. 1136–1139.
Muntzke-Schlempp: S. 1140–1144.
Muntzke-Schlempp: S. 1144–1147.
Muntzke-Schlempp: S. 1148–1153.
Salzmann-Schunck: Das Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Erläuterung zu § 120 (jetzt § 127) SVG (GO) Rheinland-Pfalz, S. 305f.
Muntzke-Schlempp: zu § 64 GO Hessen, S. 723f.
Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, zu §111 GO Nordrhein-Westfalen, S. 160f.
Hölzl-Rollwagen: Bay. GO (zu Art. 114) S. 325ff.
Vorher schon § 17 FinAG Schleswig-Holstein vom 3. Februar 1948; § 10 FinAG Nordrhein-Westfalen v. 5. April 1948; §§ 9 und 10 des Gesetzes über die Eingliederung staatlicher Sonderbehörden usw. Nordrhein-Westfalen v. 30. April 1948 (GVB1. S. 180); §126 GO Schleswig-Holstein.
Vgl. hierzu F. Markull: GO für Schleswig-Holstein S. 38.
Salzmann-Schunck: S. 281f.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21f.
Müntzke-Schlempp: S. 327.
Muntzke-Schlempp: S. 331.
Kormann, K.: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte, 1910, S. 87ff., 347.
Laforet, W.: Deutsches Verwaltungsrecht 1937, S. 150ff.
Salzmann-Schunck: S. 283ff.
Müntzke-Schlempp: S. 330ff.
Entsch. LVG (OVG) Rheinland-Pfalz v. 23. März 1949 (Der öff. Dienst, Ausg. B, S. 38).
VerfGH Rheinland-Pfalz v. 5. Dezember 1950 (Salzmann-Schünck: S.284f.).
Urt. VGH Hessen v. 11. März 1952 (DÖV, 1953, S. 702).
Urt. VerfGH Nordrhein-Westfalen v. 21. August 1954 (DVB1. 1954, S. 732/733).
Muntzke-Schlempp: S. 332.
Die Landesregierung kann durch VO die Gemeinden und Gemeinde verbände von der Genehmigungspflicht allgemein oder unter bestimmten Voraussetzungen freistellen und dafür die vorherige Anzeige an die Aufsichtsbehörde vorschreiben.
Muntzke-Schlempp: S. 1160ff.
Salzmann-Schunck: S. 281f.
Muntzke-Schlempp: S. 327.
Becker, E.: Die neue Verwaltung, 1949, S. 69.
Gönnenwein, O.: ArchöffR Bd. 74, S. 203.
Salzmann-Schunck: S. 285f.
Für Hessen Art. 137 Landesverfassung, vgl. Muntzke-Schlempp: S. 330.
Für Rheinland-Pfalz Art. 49 Landesverfassung vgl. Süsterhenn-Schäfer: Kommentar der Verfassung für Rheinland-Pfalz, 1950, S. 222.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21, 22.
Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 18.
SVG (GO) Rheinland-Pfalz, § 119 (Genehmigung durch Stillschweigen mit Sechswochenfrist).
Vgl. Salzmann-Schunck: S. 288.
Laforet, W.: Deutsches Verwaltungsrecht, S. 151.
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 22.
Nach der Novelle zum Selbstverwaltungsgesetz in Rheinland-Pfalz vom 5. Oktober 1954 sind nicht mehr sämtliche Satzungen genehmigungspflichtig; genehmigungsfreie Satzungen dürfen erst vier Wochen nach Vorlage bekanntgemacht werden, wenn keine Bedenken wegen Verletzung der Gesetze geltend gemacht werden (§21, Abs. 4 SVG, GO).
Muntzke-Schlempp: S. 332.
Meyer, G., u. G. Anschütz: Art. „Bestätigung”, WbDStVerwR Bd. I, 1911, S. 435.
Muntzke-Schlempp: S. 333.
Muntzke-Schlempp: S. 327.
„Andere Behörden und Stellen als die Aufsichtsbehörde sind zu Eingriffen in die Gemeindeverwaltung nicht befugt“ (§114 DGO ist in alle GO der Länder übergegangen).
Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 22f.
Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 18.
Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317.
Hess. GO § 4, Satz 2: „Die Weisungen sollen sich auf allgemeine Anweisungen beschränken und in der Regel nicht in die Einzelausführung eingreifen.”
Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 240–247.
GO Nordrhein-Westfalen, § 3 Abs. 2; W. Loschelder: Die Gemeindeordnungen usw., 1953, S. 24ff.
Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, S. 40ff.
Muntzke-Schlempp: S. 240.
Muntzke-Schlempp: S. 246f.
Becker,E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 33–35.
Muntzke-Schlempp: S. 328.
BHG v. 3. Dezember 1953, Verw.Rspr. 1954, S. 199.
Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des deutschen und preußischen Verwaltungsrechts, 5./6. Aufl., 1927. S. 300, 307.
GO Bayern, Art. 37, Abs. 3; GO Hessen, § 73, Abs. 2; GO Rheinland-Pfalz § 50 Abs. 3; Schleswig-Holstein § 49, Abs. 2, GO Bremerhaven § 50 Abs. 3; GO Nordrhein-Westfalen § 53, Abs. 2.
Muntzke-Schlempp: S. 334.
Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung S. 130f., 158.
Hofmann, W.: Die Staatsaufsicht (Kommunalbrevier Rheinland-Pfalz, 1954) S. 215.
SVG (GO) Rheinland-Pfalz §57, Abs. 2, Satz 2: „Der Stellenplan unterliegt der Genehmigung der Aufsichtsbehörde.”
Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 332ff.
Muntzke-Schlempp: S. 334f.
Muntzke-Schlempp: S. 335.
Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 8.
VerfGH Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 21. August 1954 (DVBl. 1954, S. 733).
Vgl. dazu auch KommHdb. § 27.
Surén-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935, Kommentar, Bd. 2, S. 492ff.
Die Ausführungen von H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, 1949, S. 323 über die Rechtsmittel der Gemeinden sind durch die Rechtsentwicklung überholt.
Vgl. hierzu H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 192.
Forsthoff, E.: Verwaltungsrecht, S. 427.
Forsthofe, E.: S. 427.
Peters, H.: S. 320ff.
Forsthoff, E.: S. 428ff.
Bay. GO Art. 120.
Hess. GO § 142.
Rhldpf. SVG (GO) § 125, Abs. 1.
SVG (GO) Rhldpf. § 125 Abs. 2.
GO SchlewH. § 128; NRW § 112; Ndsachs § 133 Abs. 2 (nur bei Versagung der Genehmigung).
GO Bay Art. 118; Hess § 142; Rhldpf § 126.
Peters, H.: S. 151ff.
Forsthoff, E.: S. 165ff.
Menger, Chr., Fr.: System des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes, 1954, S. 106.
Wolff, H. J.: Der Abwendungsanspruch aus öffentlichen Reflexrechten, insbesondere im Fürsorgerecht, (Verw. u. Wirtsch. Heft 1, 1950) S. 119ff.
SVG (GO) Rhldpf. § 125, Abs. 2.
Muntzke-Schlempp: Kommentar zur hess. GO, 1954, S. 1158.
Menger: S. 116ff., 123ff.
Menger: S. 195ff.
Menger: S. 199ff.
Menger: S. 201ff.
Menger: S. 3ff.
Bachof, O.: Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 98.
Ruscheweyh, H.: Die abstrakte Normenentscheidung, DV 1948, S. 84ff.
Hufnagel, F.: Die Verwaltungsgerichtsbarkeit, 1950, S. 137ff.
Eyermann-Fröhler: Verwaltungsgerichtsgesetz, 1951, S. 95ff.
Klinger, H.: Verwaltungsgerichtsbarkeit, 1954, S. 57ff.
Menger, Chr. Fr.: System, S. 86ff.
Ipsen, H. P.: Grundgesetz und richterliche Prüfungszuständigkeit, DV 1949, S. 486ff.
Bachof, O.: Zur Auslegung des Art. 100 GG, DVBl. 1951, S. 13ff.
Ule, C.H.: Verfassungsbeschwerde und Verwaltungsgerichtsbarkeit, DVBl. 1953, S. 13.
Menger, Chr. Fr.: System, S. 89.
Menger: S. 90.
Für die Abwehr staatlicher Eingriffe durch die Gemeinden scheiden solche Rechtsvorschriften aus, die sie selbst gesetzt haben. Für die selbständige Normenkontrolle kommen auch nicht in Betracht: Gesetze, gesetzvertretende VO und Gewohnheitsrecht. Nicht überprüft werden auch VerwVO, da sie keine gemeinverbindlichen Rechtssätze enthalten.
Eyermann-Fröhler: S. 96.
Hess VGH, Beschl. v. 16. Juli 1947, Hess StaAnz.1949, S. 274.
Bayer. VGH, Beschl. v. 3. Mai 1949, VRspr Nr. 157.
Eyermann-Fröhler: S. 100.
Bzw. in anderen Fällen die Körperschaften des öffentlichen Rechts, die z. B. die Satzung erlassen haben.
Menger: S. 94.
Geiger, W.: Die Bundes Verfassungsgerichtsbarkeit in ihrem Verhältnis zur Landes-Verfassungsgerichtsbarkeit und ihre Einwirkung auf die Verfassungsordnung der Länder, LAFORET-Festschrift 1952, S. 251ff.
Art. 130 Rhldpf.
Art. 100 GG.
Vgl. a. Süsterhenn-Schäfer, Kommentar der Verfassung für Rheinland-Pfalz, 1950, S. 449ff., 475ff.
Bay. Verf. Art. 98 Satz 4 und § 54 VerfGHGes.
§ 50 VerfGHG NRW
Art. 130 Verf. Rhldpf.
Geiger, W.: LAFORET-Festschrift, S. 262.
Geiger, W.: LAFORET-Festschrift, S. 259.
BVerfGG, Kommentar, 1952, S. 275ff.
Zum Recht der Verfassungsbeschwerde vgl. im übrigen: Die Verfassungsbeschwerde nach dem BVerfGG, BA 1952, Nr. 30.
Zweigert, E.: Die Verfassungsbeschwerde, JZ 1952, S. 321.
Das BVerfG hat die Gültigkeit des § 91 BVerfGG ausdrücklich anerkannt. BVerfGE v. 20. März 1952, Bd. 1, S. 167.
Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben und Zuständigkeiten des Bundes, 1954, S. 36.
Geiger, W.: Kommentar, S. 288f.
Laforet-Festschrift, S. 261.
Geiger, W.: Kommentar, S. 289.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Becker, E. (1956). Die Selbstverwaltung als verfassungsrechtliche Grundlage der kommunalen Ordnung in Bund und Ländern. In: Kommunalverfassung. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86959-4_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86959-4_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-86960-0
Online ISBN: 978-3-642-86959-4
eBook Packages: Springer Book Archive