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Die Selbstverwaltung als verfassungsrechtliche Grundlage der kommunalen Ordnung in Bund und Ländern

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Kommunalverfassung

Zusammenfassung

Wer die geschichtlichen Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland1 kennt und um die Wandlungen der Selbstverwaltung in der kommunalen Verfassungsgeschichte2 weiß, sucht nach dem Kern dieses Gestaltungsgrundsatzes der Selbstverwaltungsverbände in dem Bewußtsein, daß das politische Prinzip, die Institution und der Rechtsbegriff der kommunalen Selbstverwaltung in den Epochen der politischen Geschichte erheblichen Veränderungen unterworfen gewesen sind. Die kommunale Selbstverwaltung der letzten 150 Jahre ist teils unter einem obrigkeitlichen Machtverhältnis, teils unter einem soziologischen Streitverhältnis und teils unter einem organischen Einordnungsverhältnis zwischen Staat und Gemeinden gesehen worden. In der Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung spiegelt sich aber nicht nur das Verhältnis zwischen Staat und Gemeinden im Wandel der politischen Auffassung, sondern auch die Veränderung der Gesellschaftsordnung und die Leistung der Nachbarschaftsverbände nicht weniger stark. Bevor daher der Selbstverwaltungsbegriff in der verfassungsrechtlichen Ordnung der Gegenwart dargelegt werden kann, ist es erforderlich, seine geschichtlichen Grundlagen zu erkennen, um die gegenwärtige Position der Selbstverwaltung zu erfassen und ihre künftigen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen zu können.

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  29. Peters, H.: Grenzen, S. 19 ff.

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  30. Peters, H.: Zentralisation und Dezentralisation, 1928.

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  31. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3 f.

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  36. Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 4, 5 ff.

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  37. Elleringmann: Auf die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit hat H. Peters bereits 1926 (Grenzen, S. 35 und 41) hingewiesen. Im gleichen Sinne: E. Becker: Die Selbstverantwortung der Gemeinden und Gemeindeverbände, „Kommunalwirtschaft“, 1953, S. 21 f.

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  38. Vgl. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 9 ff.

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  39. Im Anschluß an A. Köttgen, vgl. E. Becker: Anstalten des öffentlichen Rechts, Hdwb. der Soz. Wiss. Band I 1953, S. 208 ff.

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  41. Diese Gliederung geht auf H. Peters, Lehrbuch, S. 286/287 zurück und beruht auf kritischen Untersuchungen, die H. Peters in seinen Grenzen, S. 19 ff., gemacht hat. Vgl. a. entsprechende Übersichten bei K. Lamp, Das Problem der städtischen Selbstverwaltung nach österreichischem und deutschem Recht, 1905.

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  66. Peters, H.: Grenzen, S. 43. Eine theoretische Überlegung, daß der Staat den Gemeinden durch Gesetz alle Aufgaben nähme, (S. 42), wäre allerdings in ihren Folgen verfassungswidrig. Seit der Weimarer Zeit hat sich auch die Auffassung verändert, daß „die Demokratie ihrem Wesen nach ein Feind der Selbständigkeit öffentlich-rechtlicher Verbände im Staate und damit mittelbar auch der diesen eigentümlichen Verwaltungsform sein“ müsse (S. 43). Vgl. hierzu Art. 28, Abs. 1, Satz 2 GG.

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  67. Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3, spricht von „Tragung und Wahrnehmung öffentlicher Angelegenheiten durch dem Staat organisch eingegliederte juristische Personen des öffentlichen Rechts”.

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  68. Peters, H.: Lehrbuch, S. 287. Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 3f., 7f.

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  69. Peters, H.: Grenzen, S. 36 A. M.: Lehrbuch, S. 4/5.

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  70. Becker, E.: Stand und Aufgaben der Verwaltungswissenschaft (Festschrift für F. Giese, 1953) S. 11–13.

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  71. Vgl. hierzu und zum folgenden: Elleringmann: Selbstverwaltung, S. 5–8. Den gleichen Vorgang beobachten wir in der Entwicklung vom formalen zum materialen Kechtsstaatsbegriff. Vgl.: Menger, Chr. F.: Der Begriff des sozialen Rechtsstaats im Bonner GG, 1953, S. 17ff.,

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  75. Vgl. zu dem ganzen Fragenkomplex, Forsthoff: Lehrbuch, S. 377–384 Es ist daher völlig richtig, wenn Forsthoff (S. 378) festgestellt, daß die genossenschaftlich strukturierte öffentliche Körperschaft „sich dem Rahmen der mittelbaren Staatsverwaltung nicht einfügen läßt“. Beispiele bei Huber: Wirtschaftsverwaltungsrecht, Bd. 1, 1953, S. 182ff. (insbes.: Wirtschaftskammern, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und Innungen, Landwirtschaftskammern, öffentlich-rechtliche Kredit- und Siedlungskörperschaften). Beispiele für Leitungsverbände bei A. Köttgen: Die rechtsfähige Verwaltungseinheit, 1938, S. 48ff.

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  87. Peters, H.: Lehrbuch, S. 292.

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  153. Schmitt, C.: Verfassungslehre, 1928, S. 166, 170. Freiheitsrechte und institutionelle Garantien der Reichsverfassung, 1931.

    Google Scholar 

  154. Ebenso: Anschütz, G.: Die Verfassung des Deutschen Reiches, 14. Aufl., 1933, S. 583.

    Google Scholar 

  155. Entsch. vom 10./11. Dezember 1929, RGZ, Bd. 126, S. 9ff.

    Google Scholar 

  156. Vgl. hierzu: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 41 f.

    Google Scholar 

  157. Geiger, W.: Die Bundesverfassungsgerichtsbarkeit usw., Festschrift für Laforet: 1952, S. 261/262. Ges. ü. d. BVerfG, Kommentar, 1952, S. 288.

    Google Scholar 

  158. Die Bedenken von O. Kollmann: DÖV, 1951, S. 145ff. und H. Schäfer: DÖV 1951, S. 572ff. sind sowohl im Schrifttum als auch durch die Entsch. des BVerfG vom 25. März 1952, 1. BvR 267/51, BVerfGE Bd. 1, S. 167 behandelt worden. Vgl. a. Müthling: DÖV, 1951, S. 169. Grafe: DÖV 1951, S. 72.

    Google Scholar 

  159. Vgl. zur höchstrichterlichen Rechtsprechung der Länder und des BVerfG: W. Henrichs: Die Rechtsprechung zur Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland, DVB1 1954, S. 728 ff.

    Google Scholar 

  160. „In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.“ Vgl. a. Entsch. des Bad. VerfGerH vom 23. August 1950, VerwRSpr. Bd. 4, S. 197 ff. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 38, 39.

    Google Scholar 

  161. Henrichs: DVB1. 1954, S. 736.

    Google Scholar 

  162. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 74/75. Die Gemeinden im Landkreis, 1954, S. 10f.

    Google Scholar 

  163. Cantner: Die Kreise sind Gebietskörperschaften wie die Gemeinden, Die Selbstverw. 1954, S. 7ff.,

    Google Scholar 

  164. Köttgen, A.: Innere Struktur und Zuständigkeit der Gemeindevertretung, DVBl. 1952, S. 421.

    Google Scholar 

  165. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 4ff.

    Google Scholar 

  166. In diesem Sinne auch die (inzwischen aufgehobene) Vorl. Verf. der Hansestadt Hamburg vom 15. Mai 1946, Art. 2, Abs. 1: „Staatsgewalt und Selbstverwaltungsrechte gehen vom Volke aus. Sie werden nach Maßgabe der Verfassung und der Gesetze ausgeübt.“

    Google Scholar 

  167. Laforet, W.: Verwaltung und Ausführung der Gesetze nach dem Bonner GG, DÖV 1949, S. 221.

    Google Scholar 

  168. Kollmann,O.: Zur verfassungsrechtlichen Sicherung der Selbstverwaltung, DÖV 1951, S. 145.

    Google Scholar 

  169. Schäfer, H.: Die Verfassungsbeschwerden der Gemeinden und Gemeindeverbände, DÖV 1951, S. 572.

    Google Scholar 

  170. Klatt, W.: Die Behandlung der Gemeinden im GG und in der bayer. Verfassung, der bayer. Bürgerm. 1950, S. 99.

    Google Scholar 

  171. Neuhoff, R.: Kommunale Selbstverwaltung und Bonner GG, DÖV 1952, S. 259.

    Google Scholar 

  172. Bohley, E.: Die Behandlung der Gemeinden im GG, Der bayer. Bürgerm. 1949, S. 265; 1950, S. 5.

    Google Scholar 

  173. Genzer, W.: Was bedeutet Art. 28 GG? DSt 1950, S. 314.

    Google Scholar 

  174. Müthling, H.: Die verfassungsrechtliche Sicherung der Selbstverwaltung, DÖV 1951, S. 33.

    Google Scholar 

  175. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben und Zuständigkeiten des Bundes, Diss. Göttingen 1954, S. 17.

    Google Scholar 

  176. Kessler: Der Bund und die Kommunalpolitik, DVB1. 1953, S. 1ff. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 9. A. M.: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36.

    Google Scholar 

  177. Im Ergebnis übereinstimmend: Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 41/42, wenn auch mit anderer Begründung. Weber leitet die unmittelbare Rechtswirksamkeit des Art. 28 GG für die Gemeinden und Gemeindeverbände aus § 91 BVerfGG her. Er hält darüber hinaus die „unfruchtbare Scheinalternative“: institutionelle Garantie oder Grundrecht für beendet und glaubt, daß in der kommunalen Verfassungsbeschwerde eine starke und ganz außergewöhnliche Verfahrenssicherung liegt.

    Google Scholar 

  178. Vgl. z.B.: Muntzke-Schlempp: S. 220/221. Daß die Existenzvernichtung der Gemeinden aber auch gegen unbedachte Gesetze gesichert ist, zeigt die Entsch. des OVG Münster vom 25. Mai 1951, DGemT 1951, S. 192; vgl. a. Muntzke-Schlempp: S. 361/363.

    Google Scholar 

  179. Stier-Somlo, F.: Das Grundrecht der kommunalen Selbstverwaltung unter besonderer Berücksichtigung des Eingemeindungsrechts, Archöff R, N. F. 17, 1929, S. 1 ff. Der Reichsstaatsgerichtshof und das Grundrecht der Selbstverwaltung, ArchöffR, N. F. 19, 1930, S. 255ff. Weiteres Schrifttum hierzu: Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 302f. Im Gegensatz zu den zitierten Auffassungen vgl. Stier-Somlo: Hdb. des kommunalen VerfRechts in Preußen, 1928, S. 25.

    Google Scholar 

  180. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 43ff., bes. S. 55; er meint allerdings, „es könnte zweifelhaft sein, ob das BVerfG in Art. 28 GG eine sichere Handhabe besitze, die Entscheidung des Gesetzgebers als verfassungswidrig zurückzuweisen“ (S. 42).

    Google Scholar 

  181. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 11/12. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 20/21.

    Google Scholar 

  182. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 12.

    Google Scholar 

  183. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 22–36; dort auch weitere Hinweise zum Schrifttum.

    Google Scholar 

  184. Kollmann, O.: DÖV 1951, S. 145. Schäfer, H.: DÖV 1951, S. 572.

    Google Scholar 

  185. Dagegen: Schäfer, H.: DÖV 1951, S. 572. Anders: Neuhoff: DÖV 1952, S. 259.

    Google Scholar 

  186. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36.

    Google Scholar 

  187. Entsch. des StGH der Freien Hansestadt Bremen vom 5. Mai 1953, Az: St 1/1953, verkündet am 4. Juli 1953, an der mitgewirkt haben: Präsident des StGH Prof. Dr. Dr. Laun sowie als Beisitzer: OLG-Präsident Stutzer, Sen.Präs. Kornblum, AGE, Dr. Springstub, Prof. Dr. Dr. Nöll von der Nahmer, Prof. Dr. W. Weber, Prof. Dr. Abendroth.

    Google Scholar 

  188. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 36, 55.

    Google Scholar 

  189. A. a. O., S. 4.

    Google Scholar 

  190. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 55.

    Google Scholar 

  191. A. a. O. S. 5.

    Google Scholar 

  192. Becker, E.: Stellungnahme zu der Entsch. des StGH der Freien Hansestadt Bremen vom 5. Mai 1953 Az.: St 1/1953, erstattet am 4. August 1953 für das Bundesministerium des Innern. Nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  193. Vgl. dazu: W. Weber: Staats- und Selbstverwaltung, S. 43ff.

    Google Scholar 

  194. Köttgen, A.: Kommunale Auftragsverwaltung und Grundgesetz („Die Selbstverwaltung“ 1951, S. 346ff.

    Google Scholar 

  195. Kessler: Der Bund und die Kommunalpolitik, DVB1. 1953, S. 5f.

    Google Scholar 

  196. Zum Beispiel Landesverfassung Bayern, Art. 83, Abs. 3; Niedersachsen Art. 44, Abs. 4; Nordrhein-Westfalen Art. 78, Abs. 3 Satz 2; Baden-Württemberg Art. 71, Abs. 3 Sätze 2 und 3. Hess. GO § 3; RhldPf. GO § 3.

    Google Scholar 

  197. Landesverfassung Bayern Art. 83, Abs. 4; Hessen Art. 137, Abs. 3; Niedersachsen Art. 44, Abs. 5; Nordrhein-Westfalen Art. 78, Abs. 4; Rheinland-Pfalz Art. 49, Abs. 3; Schleswig-Holstein Art. 39, Abs. 3. Die Landesverfassung Baden-Württemberg hat in Art. 75, Abs. 1 neben dem Gesetzmäßigkeitsmaßstab einen Gesetzesvorbehalt für die Zustimmungsbedürftigkeit der Übernahme von Schuldverpflichtungen und Gewährschaften sowie die Veräußerung von Vermögen eröffnet und zugelassen, daß diese Zustimmung unter dem Gesichtspunkt einer geordneten Wirtschaftsführung erteilt oder versagt werden kann.

    Google Scholar 

  198. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 45.

    Google Scholar 

  199. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 45.

    Google Scholar 

  200. Weber,W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 47ff.

    Google Scholar 

  201. In diesem Sinne auch BVerfGE betr.: Verfassungsbeschwerde der Stadt Offenbach v. 20. März 1952, Bd. 1, S. 167ff.

    Google Scholar 

  202. z. B.: Landesverfassung Bayern Art. 83, Abs. 1.

    Google Scholar 

  203. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 18ff.

    Google Scholar 

  204. Nahm, P. P.: Die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wirkungen der Vertreibung auf die Gemeinden der Bundesrepublik, 1954, S. 7ff.

    Google Scholar 

  205. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 108ff. Die Bundesgesetzgebung und die Gemeinden (hrsg. v. Verlag P. Hensen, 1954), S. 6ff. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 20f.

    Google Scholar 

  206. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 56f.

    Google Scholar 

  207. Die Bundesgesetzgebung und die Gemeinden, S.5f. Becker. E.: a. a. O., S. 21f. Köttgest, A.: Sachverantwortung als verfassungsrechtlicher Maßstab des Finanzausgleichs, DÖV, Heft 12/1953, S. 358 ff.

    Google Scholar 

  208. Becker, E.: a. a. O., S. 22 f. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 36ff.

    Google Scholar 

  209. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 23f. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben, S. 49ff. Über die einheitlichen Leitsätze der Parteien des Bundestags vgl. Anhang des Nachrichtenblattes des Deutschen Städtebundes, Dezember 1954.

    Google Scholar 

  210. Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 202, 231.

    Google Scholar 

  211. Gehlen, A.: Sozialpsychologische Probleme in der industriellen Gesellschaft, 1949.

    Google Scholar 

  212. Weber, W.: Staats- und Selbstverwaltung, S. 62.

    Google Scholar 

  213. Weber, W.: S. 67. Köttgen, A.: Art. „Selbstverwaltung” Hdwb. der Soz. Wiss., 4. Lfg., 1953, S. 225.

    Google Scholar 

  214. Becker, E.: Gemeindliche Selbstverwaltung, S. 294ff.

    Google Scholar 

  215. Weber, W.: S. 62/63.

    Google Scholar 

  216. Weber, W.: S. 62/63.

    Google Scholar 

  217. Weber, W.: S. 65.

    Google Scholar 

  218. Gehlen, A.: S. 21, 23.

    Google Scholar 

  219. Köttgen, A.: S. 224.

    Google Scholar 

  220. Köttgen, A.: S. 224.

    Google Scholar 

  221. Weber, W.: S. 71.

    Google Scholar 

  222. Weber, W.: S. 58–60.

    Google Scholar 

  223. Köttgen, A.: Innere Struktur und Zuständigkeit der Gemeindevertretung, DVB1. 1952, S. 421ff. Becker, E.: Die gemeinde verfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, S. 5.

    Google Scholar 

  224. Hüttenheim, W.: Bürgerschaftliche Mitarbeit in der gemeindlichen Selbstverwaltung (in „Bürgerverantwortung in der Gemeinde“, 1952) S. 103ff. Vgl. auch die dort veröffentlichten Beiträge von Weisser: Die kommunalpolitische Arbeit der Selbsthilfeverbände (S. 141). Kloberg: Aufbau der Städte durch bürgerschaftliche Mitarbeit (S. 151).

    Google Scholar 

  225. Krug von Nidda: Mitarbeit der Bürger im Bereich der öffentlichen Fürsorge einschl. der Jugendhilfe (S. 153). Coerper: Die Beteiligung der Bürgerschaft an der Verwaltung des Gesundheitswesens (S. 160). Rietdorf: Parteien und Bürgervereinigungen in der Gemeinde (S. 163). Weitere Beiträge a. a. O.

    Google Scholar 

  226. Gönnenwein, O.: Bürgerverantwortung in der geschichtlichen Entwicklung, a.a.O. S. 21 ff., bes. S.32.

    Google Scholar 

  227. Nawiasky, H.: Unmittelbare Demokratie in der Gemeinde, a. a. O. S. 33ff.

    Google Scholar 

  228. Klüber, H.: Die Stärkung der Bürgerverantwortung, a. a. O. S. 53ff.

    Google Scholar 

  229. Pfizer: Bürger und Rathaus, ungedr. Vortrag beim 15. Staatswissenschaftl. Fortbildungskursus der Hochschule Speyer vom 6.–8. Oktober 1952.

    Google Scholar 

  230. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 6–8.

    Google Scholar 

  231. Becker, E.: Zur Verfassungsgeschichte der deutschen Städte (Die Stadt, Wesen und Aufgabe, 1954) S. 5ff., bes. S. 20.

    Google Scholar 

  232. Ziebill, O.: Bürgerschaftliche Verwaltung, 1954, bes. S. 75.

    Google Scholar 

  233. Brunner-v. Schwerin: Grundzüge der deutschen Rechtsgeschichte, 1930, S. 123.

    Google Scholar 

  234. Gierke, O.: Deutsches Privatrecht Bd. I, S. 142.

    Google Scholar 

  235. Schücking, W.: Art. „Autonomie“, WbStVerwR, Bd. I, 1911, S. 290. Peters, H.: Grenzen, S. 37. Die Satzungsgewalt innerstaatlicher Verbände, HdbDStR, Bd. II, 1932, S. 264.

    Google Scholar 

  236. Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des deutschen und preußischen Verwaltungsrechts, 1927, S. 52.

    Google Scholar 

  237. Peters, H.: HdbDStR, S. 269.

    Google Scholar 

  238. „Regeln“ umfaßt sowohl die Rechtsetzung als auch die Verwaltung. Im gleichen Sinne: Muntzke-Schlempp: Kommentar zur Hessischen Gemeindeordnung, 1954, S. 249.

    Google Scholar 

  239. Brunner, H.: Art. „Autonomie“ in Holtzendorffs Rechts-Lexikon, Bd. I, 1880, S. 218.

    Google Scholar 

  240. Preuss, H.: Städtisches Amtsrecht in Preußen, 1902, S. 154, 367. Vgl. a. PrOVG Bd. XII, S. 158.

    Google Scholar 

  241. Stier-Somlo, F.: Art. „Autonomie“ im Hdwb der RWiss., Bd. I S. 500.

    Google Scholar 

  242. Nawiasky, H.: Grundbegriffe der Gemeindeautonomie, („Die Gemeindeautonomie“, 1946), S. 19.

    Google Scholar 

  243. Geiger, W.: Die Gemeindeautonomie und ihr Schutz nach schweizerischem Recht, ein Beitrag zur Lehre von der Selbstverwaltung, 1950, S. 5.

    Google Scholar 

  244. Kiessler: Die Provinzialautonomie in Preußen, 1921, S. 16 mit der Unterscheidung von legislativer und administrativer Autonomie im Anschluß an eine Ausdrucksweise der Landesversammlung über die Preußische Verfassung.

    Google Scholar 

  245. Ebenso: Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung 1954, S. 47. Muntzke-Schlempp: S. 250.

    Google Scholar 

  246. A.M.: Laband, P.: Staatsrecht des Deutschen Reiches, Bd. I, 1911, S. 104.

    Google Scholar 

  247. Mayer, O.: Deutsches Verwaltungsrecht, Bd. I, 3. Aufl. 1924, S. 85.

    Google Scholar 

  248. Meyer, G.: Lehrbuch des Deutschen Verwaltungsrechts, 1883, S. 8.

    Google Scholar 

  249. Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des Deutschen und Preußischen Verwaltungsrechts, 1927, S. 152.

    Google Scholar 

  250. Jellinek, W.: Verwaltungsrecht 1931, S. 131.

    Google Scholar 

  251. Suren-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung, Kommentar, 1940, S. 111.

    Google Scholar 

  252. Peters, H.: Grenzen, S. 38.

    Google Scholar 

  253. Lehrbuch der Verwaltung, S. 287, 288.

    Google Scholar 

  254. Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 371ff.

    Google Scholar 

  255. Helfritz, H.: Verwaltungsrecht, 1949, S. 28, u. a. m.

    Google Scholar 

  256. Preuss, H.: Festg. f. Laband, Bd. II, S. 222f. Bay. VerwGH, Bd. 52, S. 14.

    Google Scholar 

  257. A. M.: Schoen: Das Recht der Kommunalverbände in Preußen, 1897, S. 65ff.

    Google Scholar 

  258. Fleiner, F.: Institutionen des Deutschen Verwaltungsrechts, 1928, S. 78ff.

    Google Scholar 

  259. Kinne: Die Autonomie der Kommunalverbände in Preußen, 1908 u. a. m.

    Google Scholar 

  260. Zuletzt: Muntzke-Schlempp: S. 249.

    Google Scholar 

  261. Außerdem z.B.: Andere Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, sog. Hausgesetze des hohen Adels, Geschäftsordnungen der Parlamente (vgl. H. Peters, HdbDStR, Bd. II, S. 271–274).

    Google Scholar 

  262. Muntzke-Schlempp: S. 252.

    Google Scholar 

  263. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266.

    Google Scholar 

  264. Zum Beispiel: § 21 SVG (GO) Rheinland-Pfalz.

    Google Scholar 

  265. § 23 Bay. GO.

    Google Scholar 

  266. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266.

    Google Scholar 

  267. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 266, 267.

    Google Scholar 

  268. Zum Beispiel: GO Bayern § 24, Abs. 2 mit Ersatzvornahme und örtlichen Strafvorschriften. GO Hessen, §5 Abs. 2 mit wangsgeldandrohung. GO Nordrhein-Westfalen §4, Abs. 3, mit Zwangsgeldandrohung und Ersatzvornahme. SVG (GO) Rheinland-Pfalz § 21, Abs. 2 mit Zwangsgeldandrohung und Ersatzvornahme. Vgl. a.: Muntzke-Schlempp: S. 270ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. z. B.: Muntzke-Schlempp: S. 252–254.

    Google Scholar 

  270. Muntzke-Schlempp: S. 254.

    Google Scholar 

  271. Muntzke-Schlempp: S. 254f.

    Google Scholar 

  272. Muntzke-Schlempp: S. 255ff.

    Google Scholar 

  273. Bay. VerfGHE v. 24. April 1950, VRSpr, Bd. II, S. 273.

    Google Scholar 

  274. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 268.

    Google Scholar 

  275. Muntzke-Schlempp: S. 259ff. GO Bayern, § 26: „Die Satzungen müssen den Tag bestimmen, an dem sie in Kraft treten. Sie sind in ortsüblicher Weise bekanntzumachen.”

    Google Scholar 

  276. In der Regel Genehmigung der Aufsichtsbehörde; über sondergesetzliche Genehmigungen z. B. auch der Preisbehörde vgl. Muntzke-Schlempp: S. 264.

    Google Scholar 

  277. Die Genehmigung bedarf nicht der Veröffentlichung. Pr. OVG Bd. 77, S. 169. Peters, H.: HdbDStR, Bd. II, S. 268.

    Google Scholar 

  278. Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 289.

    Google Scholar 

  279. Zum Beispiel: Kommunalabgabengesetz RhldPf. v. 8. November 1954 § 5, Abs. 2: „Eine Verbrauchssteuer auf Speiseeis ist nicht zulässig.“

    Google Scholar 

  280. Peters, H.: HdbDStR Bd. II, S. 268, 269.

    Google Scholar 

  281. Für die Genehmigungspflicht: Erl. d. Pr. MdI v. 1. August 1881. Ebenso: Pr. Kammergericht (Pr. VerwBl., Bd. 17, S. 164). Ebenso: Salzmann-Schunck:Das Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Kommentar, 1951, S. 86. Ebenso: Muntzke-Schlempp: S. 266f. A. M.: Peters, H.: Lehrbuch d. Verwaltung, S. 79, 289f.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 269f.

    Google Scholar 

  283. Eyermann-Fröhler: Verwaltungsgerichtsgesetz, Kommentar 1950, S. 98. Zur Rspr. vgl. F. Hufnagel: Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in der amerik. u. britischen Zone, 1950, S. 140.

    Google Scholar 

  284. Muntzke-Schlempp: S. 272–274, bes. S. 274.

    Google Scholar 

  285. Keine Hauptsatzung kennt das bay. Gemeinderecht. Genehmigungspflichtig ist die Hauptsatzung in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. Sie ist genehmigungsfrei in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Für Hessen vgl. a. Muntzke-Schlempp: S. 284–291.

    Google Scholar 

  286. Zur Hauptsatzung vgl. die Kommentare der Gemeindeordnungen der Länder. 4 GO Bayern Art. 24, Abs. 1 Ziff. 1.

    Google Scholar 

  287. Muntzke-Schlempp: S. 385.

    Google Scholar 

  288. Muntzke-Schlempp: S. 398f.

    Google Scholar 

  289. Besonderheiten für die Bahnanlagen der Deutschen Bundesbahn ergeben sich aus dem RdErl. v. 9. Februar 1938.

    Google Scholar 

  290. Vgl. a. GO Bayern, Art. 24, Abs. 3: „Ein Benutzungszwang nach Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 darf nicht zum Nachteil von Einrichtungen der Kirchen, anerkannten Religionsgemeinschaften oder solchen weltanschaulichen Gemeinschaften verfügt werden, deren Bestrebungen den allgemein geltenden Gesetzen nicht widersprechen. Voraussetzung ist, daß diese Einrichtungen unmittelbar religiösen oder weltanschaulichen Zwecken dienen.“

    Google Scholar 

  291. Vgl. z.B. Salzmann-Schunck: S. 186 ff. Muntzke-Schlempp: S. 890 ff., 1244ff. (Mustersatzung).

    Google Scholar 

  292. Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 440–457; 1252 und 1321 (Mustersatzungen).

    Google Scholar 

  293. Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 943–1019.

    Google Scholar 

  294. Muntzke-Schlempp: S. 274–276.

    Google Scholar 

  295. Vgl. dazu auch KommHdb. § 26.

    Google Scholar 

  296. Vgl. H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317ff. Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 355, 357.

    Google Scholar 

  297. Becker, E.: Gemeinde Verfassung u. Gemeindeverwaltung („Die Verwaltung“ hrsg. v. F. Giese, 1952), S. 18ff.

    Google Scholar 

  298. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung 1954, S. 149ff.

    Google Scholar 

  299. Muntzke-Schlempp: Kommentar zur Hess. GO, 1954, S. 321ff., 1118ff.

    Google Scholar 

  300. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, S. 149.

    Google Scholar 

  301. Peters, H.: Lehrbuch d. Verwaltung, S. 317.

    Google Scholar 

  302. Peters, H.: Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung in Preußen, 1926, S. 218ff.

    Google Scholar 

  303. Lehrbuch d. Verwaltung, S. 318.

    Google Scholar 

  304. Pr. OVG, Bd. 16, S. 221.

    Google Scholar 

  305. Peters, H.: Grenzen, S. 221.

    Google Scholar 

  306. Vgl. z. B. GO Bayern, Art. 108.

    Google Scholar 

  307. Die Gesetze machen die Ermessenskontrolle in diesen Fällen zu einem Teil der Rechts -Kontrolle, wo die Landesverfassungen die Aufsicht des Staates darauf beschränken, daß die Verwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände im Einklang mit den Gesetzen geführt wird (z. B. Art. 49 Landesverfassung Rheinland-Pfalz).

    Google Scholar 

  308. Art. 137 Landesverfassung Hessen; Art. 83, Abs. 4 Landesverfassung Bayern.

    Google Scholar 

  309. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung im Bundesgebiet, 1953, S. 18.

    Google Scholar 

  310. Vgl. für das ältere Recht H. Peters: Grenzen, S. 216ff.

    Google Scholar 

  311. Stier-Somlo, F.: Hdb. d. kommunalen Verfassungsrechts in Preußen, 1928, Bd. 1, S. 363ff.

    Google Scholar 

  312. Stratmann: Die Staatsaufsicht, 1937.

    Google Scholar 

  313. Suren-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935, Kommentar, 1940, S. 163ff.. 407ff.

    Google Scholar 

  314. Für das Recht nach 1945 H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317ff.

    Google Scholar 

  315. § 121 GO Schleswig-Holstein.

    Google Scholar 

  316. Vgl. F. Markull: Die Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein vom 24. Januar 1950, S. 37.

    Google Scholar 

  317. Muntzke-Schlempp: S. 1126ff.

    Google Scholar 

  318. Gutachten des Bundesrechnungshofes über die Organisation der Landesregierung und Landesverwaltung Schleswig-Holstein, 1950, S. 25; Handhabung der Aufsicht, „Selbsteintritt“.

    Google Scholar 

  319. Muntzke-Schlempp: S. 1120.

    Google Scholar 

  320. Zuhork, K.: Gemeindeverfassung, S. 150.

    Google Scholar 

  321. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 19.

    Google Scholar 

  322. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 17.

    Google Scholar 

  323. Muntzke-Schlempp: S. 1120ff.

    Google Scholar 

  324. Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317.

    Google Scholar 

  325. Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 4.

    Google Scholar 

  326. Muntzke-Schlempp: S. 1124.

    Google Scholar 

  327. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21.

    Google Scholar 

  328. Becker, E.: Gemeinde Verfassung und Gemeindeverwaltung, S. 20.

    Google Scholar 

  329. Muntzke-Schlempp: S. 1130–1136.

    Google Scholar 

  330. Peters, H.: Grenzen, S. 234.

    Google Scholar 

  331. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 20.

    Google Scholar 

  332. Muntzke-Schlempp: S. 329.

    Google Scholar 

  333. Hiervon ist die Beanstandung durch den Bürgermeister (Gemeindedirektor) zu unterscheiden.

    Google Scholar 

  334. Im übrigen vgl. Muntzke-Schlempp: S. 1136–1139.

    Google Scholar 

  335. Muntzke-Schlempp: S. 1140–1144.

    Google Scholar 

  336. Muntzke-Schlempp: S. 1144–1147.

    Google Scholar 

  337. Muntzke-Schlempp: S. 1148–1153.

    Google Scholar 

  338. Salzmann-Schunck: Das Selbstverwaltungsgesetz für Rheinland-Pfalz, Erläuterung zu § 120 (jetzt § 127) SVG (GO) Rheinland-Pfalz, S. 305f.

    Google Scholar 

  339. Muntzke-Schlempp: zu § 64 GO Hessen, S. 723f.

    Google Scholar 

  340. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, zu §111 GO Nordrhein-Westfalen, S. 160f.

    Google Scholar 

  341. Hölzl-Rollwagen: Bay. GO (zu Art. 114) S. 325ff.

    Google Scholar 

  342. Vorher schon § 17 FinAG Schleswig-Holstein vom 3. Februar 1948; § 10 FinAG Nord­rhein-Westfalen v. 5. April 1948; §§ 9 und 10 des Gesetzes über die Eingliederung staatlicher Sonderbehörden usw. Nordrhein-Westfalen v. 30. April 1948 (GVB1. S. 180); §126 GO Schleswig-Holstein.

    Google Scholar 

  343. Vgl. hierzu F. Markull: GO für Schleswig-Holstein S. 38.

    Google Scholar 

  344. Salzmann-Schunck: S. 281f.

    Google Scholar 

  345. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21f.

    Google Scholar 

  346. Müntzke-Schlempp: S. 327.

    Google Scholar 

  347. Muntzke-Schlempp: S. 331.

    Google Scholar 

  348. Kormann, K.: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte, 1910, S. 87ff., 347.

    Google Scholar 

  349. Laforet, W.: Deutsches Verwaltungsrecht 1937, S. 150ff.

    Google Scholar 

  350. Salzmann-Schunck: S. 283ff.

    Google Scholar 

  351. Müntzke-Schlempp: S. 330ff.

    Google Scholar 

  352. Entsch. LVG (OVG) Rheinland-Pfalz v. 23. März 1949 (Der öff. Dienst, Ausg. B, S. 38).

    Google Scholar 

  353. VerfGH Rheinland-Pfalz v. 5. Dezember 1950 (Salzmann-Schünck: S.284f.).

    Google Scholar 

  354. Urt. VGH Hessen v. 11. März 1952 (DÖV, 1953, S. 702).

    Google Scholar 

  355. Urt. VerfGH Nordrhein-Westfalen v. 21. August 1954 (DVB1. 1954, S. 732/733).

    Google Scholar 

  356. Muntzke-Schlempp: S. 332.

    Google Scholar 

  357. Die Landesregierung kann durch VO die Gemeinden und Gemeinde verbände von der Genehmigungspflicht allgemein oder unter bestimmten Voraussetzungen freistellen und dafür die vorherige Anzeige an die Aufsichtsbehörde vorschreiben.

    Google Scholar 

  358. Muntzke-Schlempp: S. 1160ff.

    Google Scholar 

  359. Salzmann-Schunck: S. 281f.

    Google Scholar 

  360. Muntzke-Schlempp: S. 327.

    Google Scholar 

  361. Becker, E.: Die neue Verwaltung, 1949, S. 69.

    Google Scholar 

  362. Gönnenwein, O.: ArchöffR Bd. 74, S. 203.

    Google Scholar 

  363. Salzmann-Schunck: S. 285f.

    Google Scholar 

  364. Für Hessen Art. 137 Landesverfassung, vgl. Muntzke-Schlempp: S. 330.

    Google Scholar 

  365. Für Rheinland-Pfalz Art. 49 Landesverfassung vgl. Süsterhenn-Schäfer: Kommentar der Verfassung für Rheinland-Pfalz, 1950, S. 222.

    Google Scholar 

  366. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 21, 22.

    Google Scholar 

  367. Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 18.

    Google Scholar 

  368. SVG (GO) Rheinland-Pfalz, § 119 (Genehmigung durch Stillschweigen mit Sechswochenfrist).

    Google Scholar 

  369. Vgl. Salzmann-Schunck: S. 288.

    Google Scholar 

  370. Laforet, W.: Deutsches Verwaltungsrecht, S. 151.

    Google Scholar 

  371. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 22.

    Google Scholar 

  372. Nach der Novelle zum Selbstverwaltungsgesetz in Rheinland-Pfalz vom 5. Oktober 1954 sind nicht mehr sämtliche Satzungen genehmigungspflichtig; genehmigungsfreie Satzungen dürfen erst vier Wochen nach Vorlage bekanntgemacht werden, wenn keine Bedenken wegen Verletzung der Gesetze geltend gemacht werden (§21, Abs. 4 SVG, GO).

    Google Scholar 

  373. Muntzke-Schlempp: S. 332.

    Google Scholar 

  374. Meyer, G., u. G. Anschütz: Art. „Bestätigung”, WbDStVerwR Bd. I, 1911, S. 435.

    Google Scholar 

  375. Muntzke-Schlempp: S. 333.

    Google Scholar 

  376. Muntzke-Schlempp: S. 327.

    Google Scholar 

  377. „Andere Behörden und Stellen als die Aufsichtsbehörde sind zu Eingriffen in die Gemeindeverwaltung nicht befugt“ (§114 DGO ist in alle GO der Länder übergegangen).

    Google Scholar 

  378. Becker, E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 22f.

    Google Scholar 

  379. Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 18.

    Google Scholar 

  380. Peters, H.: Lehrbuch der Verwaltung, S. 317.

    Google Scholar 

  381. Hess. GO § 4, Satz 2: „Die Weisungen sollen sich auf allgemeine Anweisungen beschränken und in der Regel nicht in die Einzelausführung eingreifen.”

    Google Scholar 

  382. Vgl. Muntzke-Schlempp: S. 240–247.

    Google Scholar 

  383. GO Nordrhein-Westfalen, § 3 Abs. 2; W. Loschelder: Die Gemeindeordnungen usw., 1953, S. 24ff.

    Google Scholar 

  384. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung, S. 40ff.

    Google Scholar 

  385. Muntzke-Schlempp: S. 240.

    Google Scholar 

  386. Muntzke-Schlempp: S. 246f.

    Google Scholar 

  387. Becker,E.: Gemeindeverfassung und Gemeindeverwaltung, S. 33–35.

    Google Scholar 

  388. Muntzke-Schlempp: S. 328.

    Google Scholar 

  389. BHG v. 3. Dezember 1953, Verw.Rspr. 1954, S. 199.

    Google Scholar 

  390. Hatschek-Kurtzig: Lehrbuch des deutschen und preußischen Verwaltungsrechts, 5./6. Aufl., 1927. S. 300, 307.

    Google Scholar 

  391. GO Bayern, Art. 37, Abs. 3; GO Hessen, § 73, Abs. 2; GO Rheinland-Pfalz § 50 Abs. 3; Schleswig-Holstein § 49, Abs. 2, GO Bremerhaven § 50 Abs. 3; GO Nordrhein-Westfalen § 53, Abs. 2.

    Google Scholar 

  392. Muntzke-Schlempp: S. 334.

    Google Scholar 

  393. Zuhorn, K.: Gemeindeverfassung S. 130f., 158.

    Google Scholar 

  394. Hofmann, W.: Die Staatsaufsicht (Kommunalbrevier Rheinland-Pfalz, 1954) S. 215.

    Google Scholar 

  395. SVG (GO) Rheinland-Pfalz §57, Abs. 2, Satz 2: „Der Stellenplan unterliegt der Genehmigung der Aufsichtsbehörde.”

    Google Scholar 

  396. Forsthoff, E.: Lehrbuch des Verwaltungsrechts, S. 332ff.

    Google Scholar 

  397. Muntzke-Schlempp: S. 334f.

    Google Scholar 

  398. Muntzke-Schlempp: S. 335.

    Google Scholar 

  399. Becker, E.: Die gemeindeverfassungsrechtliche Entwicklung, S. 8.

    Google Scholar 

  400. VerfGH Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 21. August 1954 (DVBl. 1954, S. 733).

    Google Scholar 

  401. Vgl. dazu auch KommHdb. § 27.

    Google Scholar 

  402. Surén-Loschelder: Die Deutsche Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935, Kommentar, Bd. 2, S. 492ff.

    Google Scholar 

  403. Die Ausführungen von H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, 1949, S. 323 über die Rechtsmittel der Gemeinden sind durch die Rechtsentwicklung überholt.

    Google Scholar 

  404. Vgl. hierzu H. Peters: Lehrbuch der Verwaltung, S. 192.

    Google Scholar 

  405. Forsthoff, E.: Verwaltungsrecht, S. 427.

    Google Scholar 

  406. Forsthofe, E.: S. 427.

    Google Scholar 

  407. Peters, H.: S. 320ff.

    Google Scholar 

  408. Forsthoff, E.: S. 428ff.

    Google Scholar 

  409. Bay. GO Art. 120.

    Google Scholar 

  410. Hess. GO § 142.

    Google Scholar 

  411. Rhldpf. SVG (GO) § 125, Abs. 1.

    Google Scholar 

  412. SVG (GO) Rhldpf. § 125 Abs. 2.

    Google Scholar 

  413. GO SchlewH. § 128; NRW § 112; Ndsachs § 133 Abs. 2 (nur bei Versagung der Genehmigung).

    Google Scholar 

  414. GO Bay Art. 118; Hess § 142; Rhldpf § 126.

    Google Scholar 

  415. Peters, H.: S. 151ff.

    Google Scholar 

  416. Forsthoff, E.: S. 165ff.

    Google Scholar 

  417. Menger, Chr., Fr.: System des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes, 1954, S. 106.

    Google Scholar 

  418. Wolff, H. J.: Der Abwendungsanspruch aus öffentlichen Reflexrechten, insbesondere im Fürsorgerecht, (Verw. u. Wirtsch. Heft 1, 1950) S. 119ff.

    Google Scholar 

  419. SVG (GO) Rhldpf. § 125, Abs. 2.

    Google Scholar 

  420. Muntzke-Schlempp: Kommentar zur hess. GO, 1954, S. 1158.

    Google Scholar 

  421. Menger: S. 116ff., 123ff.

    Google Scholar 

  422. Menger: S. 195ff.

    Google Scholar 

  423. Menger: S. 199ff.

    Google Scholar 

  424. Menger: S. 201ff.

    Google Scholar 

  425. Menger: S. 3ff.

    Google Scholar 

  426. Bachof, O.: Die verwaltungsgerichtliche Klage auf Vornahme einer Amtshandlung, 1951, S. 98.

    Google Scholar 

  427. Ruscheweyh, H.: Die abstrakte Normenentscheidung, DV 1948, S. 84ff.

    Google Scholar 

  428. Hufnagel, F.: Die Verwaltungsgerichtsbarkeit, 1950, S. 137ff.

    Google Scholar 

  429. Eyermann-Fröhler: Verwaltungsgerichtsgesetz, 1951, S. 95ff.

    Google Scholar 

  430. Klinger, H.: Verwaltungsgerichtsbarkeit, 1954, S. 57ff.

    Google Scholar 

  431. Menger, Chr. Fr.: System, S. 86ff.

    Google Scholar 

  432. Ipsen, H. P.: Grundgesetz und richterliche Prüfungszuständigkeit, DV 1949, S. 486ff.

    Google Scholar 

  433. Bachof, O.: Zur Auslegung des Art. 100 GG, DVBl. 1951, S. 13ff.

    Google Scholar 

  434. Ule, C.H.: Verfassungsbeschwerde und Verwaltungsgerichtsbarkeit, DVBl. 1953, S. 13.

    Google Scholar 

  435. Menger, Chr. Fr.: System, S. 89.

    Google Scholar 

  436. Menger: S. 90.

    Google Scholar 

  437. Für die Abwehr staatlicher Eingriffe durch die Gemeinden scheiden solche Rechtsvorschriften aus, die sie selbst gesetzt haben. Für die selbständige Normenkontrolle kommen auch nicht in Betracht: Gesetze, gesetzvertretende VO und Gewohnheitsrecht. Nicht überprüft werden auch VerwVO, da sie keine gemeinverbindlichen Rechtssätze enthalten.

    Google Scholar 

  438. Eyermann-Fröhler: S. 96.

    Google Scholar 

  439. Hess VGH, Beschl. v. 16. Juli 1947, Hess StaAnz.1949, S. 274.

    Google Scholar 

  440. Bayer. VGH, Beschl. v. 3. Mai 1949, VRspr Nr. 157.

    Google Scholar 

  441. Eyermann-Fröhler: S. 100.

    Google Scholar 

  442. Bzw. in anderen Fällen die Körperschaften des öffentlichen Rechts, die z. B. die Satzung erlassen haben.

    Google Scholar 

  443. Menger: S. 94.

    Google Scholar 

  444. Geiger, W.: Die Bundes Verfassungsgerichtsbarkeit in ihrem Verhältnis zur Landes-Verfassungsgerichtsbarkeit und ihre Einwirkung auf die Verfassungsordnung der Länder, LAFORET-Festschrift 1952, S. 251ff.

    Google Scholar 

  445. Art. 130 Rhldpf.

    Google Scholar 

  446. Art. 100 GG.

    Google Scholar 

  447. Vgl. a. Süsterhenn-Schäfer, Kommentar der Verfassung für Rheinland-Pfalz, 1950, S. 449ff., 475ff.

    Google Scholar 

  448. Bay. Verf. Art. 98 Satz 4 und § 54 VerfGHGes.

    Google Scholar 

  449. § 50 VerfGHG NRW

    Google Scholar 

  450. Art. 130 Verf. Rhldpf.

    Google Scholar 

  451. Geiger, W.: LAFORET-Festschrift, S. 262.

    Google Scholar 

  452. Geiger, W.: LAFORET-Festschrift, S. 259.

    Google Scholar 

  453. BVerfGG, Kommentar, 1952, S. 275ff.

    Google Scholar 

  454. Zum Recht der Verfassungsbeschwerde vgl. im übrigen: Die Verfassungsbeschwerde nach dem BVerfGG, BA 1952, Nr. 30.

    Google Scholar 

  455. Zweigert, E.: Die Verfassungsbeschwerde, JZ 1952, S. 321.

    Google Scholar 

  456. Das BVerfG hat die Gültigkeit des § 91 BVerfGG ausdrücklich anerkannt. BVerfGE v. 20. März 1952, Bd. 1, S. 167.

    Google Scholar 

  457. Ottinger, J.: Kommunalpolitische Aufgaben und Zuständigkeiten des Bundes, 1954, S. 36.

    Google Scholar 

  458. Geiger, W.: Kommentar, S. 288f.

    Google Scholar 

  459. Laforet-Festschrift, S. 261.

    Google Scholar 

  460. Geiger, W.: Kommentar, S. 289.

    Google Scholar 

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Becker, E. (1956). Die Selbstverwaltung als verfassungsrechtliche Grundlage der kommunalen Ordnung in Bund und Ländern. In: Kommunalverfassung. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86959-4_6

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